in einem Inertialsstem. Dafür ist sie nicht träge genug und ihre Art, sich zu bewegen, ist auch nicht unbedingt gleichförmig. Zu sehr lässt sie ihre Gedanken hin und her wandern. Was sie uns hier wieder auftischt, ist sehr nachdenkenswert.Moni hat erkannt, dass Zeit sehr relativ gesehen werden muss und wird. Komischerweise scheint ihr Fortschreiten umgekehrt proportional zum Alter. Was früher teilweise quälend langsam voran... mehr anzeigen
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Ertappt.
Gerade wollte ich ein Wort nachschlagen, zack, da stand die Erklärung schon in deinem Büchlein. Los, gibs zu Helga,, du besitzt tatsächlich so ne Maschine ;-)
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Ich habe einmal vor Jahren ein Buch gelesen von Herbert Rosendorfer "Briefe in die chinesische Vergangenheit."
Dabei gelang es einem chinesischen Mandarin aus dem 10. Jahrhundert mittels einer Zeitmaschine in das heutige München zu reisen und sieht sich dort mit dem völlig anderen Leben der "Ba Yan " konfrontiert.
In 37 Briefen an seinen Freund im Reich der Mitte in die Vergangenheit schildert er seine Erlebnisse und Eindrücke... mehr anzeigen
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die Zeitmaschine nimmt mir den Kommentar
weg, bevor ich fertig bin. Über die Zeit
ist schon viel geschrieben worden. Da gab
es doch den Film "Zurück in die Zukunft".
Da hat man schon so eine Zeitmaschine
für diesen Film verwendet. Spannend, aber
die meiste Zeit glaubte man auf den Mond
zu sein. Das Thema war so fremd, dass
keiner so richtig was dazu sagen konnte.
Ja die Zeit ist für jeden was anderes.
Ich lese gerade aus den Buch... mehr anzeigen
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Die gedankliche Reise, die Moni unternimmt, ist die perfekte Zeitschleife, das perfekte Paradoxon. Sie würde sie nicht unternehmen, wenn sie nicht wüsste, was dort, in der Vergangenheit, passiert ist, aber sie muß sie unternehmen, wenn sie dort hinkommen will, wo sie jetzt ist. Oder so. Ich leg mich jetzt erst einmal auf mein Inertialsystem Couch.
Der Steinzeitler hätte hier zu kämpfen, wohl wahr, aber der verhinderte... mehr anzeigen
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warum so negativ Kario?
Eine Zeitmaschine produziert Zeit. Das ist doch arschklar. Die Menschen wissen bloß die viele Zeit nicht zu nutzen. Falsch! Sie können sie gar nicht nutzen, die Ärmsten, denn sie müssen ja dafür kraftlos und träge in einem Dingsbums-System, einem Inartialsystem, verharren.
Mir kommt es so vor, als würde es ihnen nicht einmal schwer fallen. Jedenfalls wissen wir nun, warum es keine Zeit gibt und das trotz... mehr anzeigen
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mit der gebotenen Trägheit im Inertialsystem doch bis an's Ende der Welt gereist, wie ich sehe. Und das Wunderbare ist: Es gibt so viele Enden der Welt, und nicht nur zwei...
Dein Büchlein über die Zeitmaschinen und den Sand in deren Getriebe - handelt es sich um denselben Sand, den wir manchmal in die Augen gestreut kriegen, und nicht nur vom Sandmännchen ? - ist wieder eine profunde Betrachtung der Phänomene, die andere wie... mehr anzeigen
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