Die einsame Masse

Moni denkt nach Von:
User: helgas.
Die einsame Masse
Es ist kein wirklicher Ratgeber, es ist eine Empfehlung über "modernes" menschliches Verhalten nachzudenken.
Moni ist manchmal ironisch aber sie meint Vieles auch ernst. Wie außengelenkt sind wir überhaupt und was kann man dagegen unternehmen? Die Gedanken sind wie immer nur eine Diskussionsgrundlage.


Dieses Buch ist Teil der Reihe "Moni"
Alle Bücher dieser Reihe:
Typisch DDR
Moni denkt über Früher nach
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Moni und der Mittelpunkt
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Moni und die Kontakte
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Moni und der Hochmut
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Moni und die Sensibilität
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Moni möchte im Erdboden versinken
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Moni rettet die Welt
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Moni dreht durch
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Moni, die Meier und die Elsen
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Moni und die Parties
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Moni und die Fliegenfänger
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Das Lächeln der Moni
Ansichtssache
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Moni und die Spießbürger
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Moni und der gestörte Genuss
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Moni und das Elend der Fachidioten und Philosophen
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Moni und die Mittelmäßigkeit
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Moni denkt über die Lernwilligkeit nach
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Moni und die Zerstreuung
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Moni und das Zitat
Kostenlos
Moni wandert
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Moni möchte ihr Element entdecken
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Moni ist gut gelaunt
Ob mit oder ohne Hut
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Moni und der Kampf der Geschlechter
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Monis Rudi und der Hermann in Afghanistan
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Moni und der Strich
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Moni und das zweite Zitat
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Moni und der Wettbewerb
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Moni holt sich raus
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Über das Teilen
Moni denkt nach
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Zeitmaschinen
Monis Gedanken
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Badekultur
Moni hat zu heiß gebadet
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Wahre Freundschaft
Moni denkt nach
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Der Zettel
und Monis sprechender Toaster
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Büstenhalterfliegen
Moni bekommt es heraus
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Monis Aura
Engelenergie und das Grunzen aus dem Jenseits
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Bäuche
Moni denkt über Bäuche nach
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Nach Lust und Laune
Moni im Stau
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Ein offener Brief
Moni bedankt sich
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Im Januar gute Vorsätze
Positives Denken
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Beachtungswünsche
Moni hat sich umgeschaut
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Die einsame Masse
Moni denkt nach
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Waschen reinigt
dachte Moni
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Die Mörder des Toten Meeres
Moni denkt nach
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Wer ist Moni?
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Über das Kommende
Moni denkt nach
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Moni schreibt sich einen Brief
Kostenlos
Moni schreibt sich einen Brief
Die Antwort
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Monis Bücher
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Über das Stöhnen
Moni denkt nach
Kostenlos
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Liebe Helga,

in Deinem vorletzten Buch „Beachtungswünsche“ stellst Du die Frage: wo liegt deren Grenze?“ Und antwortest (ich karikiere) nicht sehr entschieden: ein bisschen dürfen Beachtungswünsche wohl sein.
In Deinem neuen Buch gibst Du eine entschiedenere Antwort, indem Du Riemann mit seiner Spannung zwischen innen- und außengeleitetem Menschen zitierst (die dritte Kategorie des traditionsgeleiteten Menschen kann man ohne... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
helgas.

Euren Gedankengängen kann ich folgen und ich sehe darin auch eine gewisse Hoffnungslosigkeit dem ganzen Wahnsinn zu entkommen. Man ist zum Mitmachen verdammt!
Wir sind die Ameisen und bleiben es.

Dennoch haben wir einen Vorzug, wir sind in der Lage, wenigstens darüber nachzudenken und können vielleicht mit kleinen Handlungen im Rahmen unserer Möglichkeiten, uns der völligen Vereinnahmung entziehen.

Dem Individualismus sind immer... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
lothar.gunter

Je dichter das soziale Netz gespannt ist, umso größer ist der Wunsch, aus ihm auszubrechen. So (oder so ähnlich) hat es Adorno in einer seiner Schriften kurz nach dem Krieg ausgedrückt. Die erzwungene oder manipulierte Gleichschaltung der Menschen innerhalb eines sozialen Gefüges wird immer kreativ künstlerische, neurotisch kranke oder gewalttätige Abweichungen oder Ausbrüche schaffen. Sei es, um das verlorene Quantum an... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
ceciliatroncho

vor der Isolation beflügelt Menschen, die sich gerne in der Masse verstecken, dazu, sich absolut anzupassen, angstvoll und nahtlos. Weil sie "nichts zu verbergen" haben, besitzen sie stolz ein Smartphone, über das sie vollständig überwacht sind. Ich muss sagen: Hier mangelt es ihnen an Fantasie. Durch diesen Mangel lassen sie sich von den Medien, dem Fernsehen mit Blödheiten vollstopfen, einschläfern. Sinnlose Konventionen... mehr anzeigen

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