BookRix

die kann man nur aussprechen, in dem man sie abliest. Deswegen verstand ich Deine Sorge um den verschwundenen Zettel sehr gut. Zum Glück, musstest Du ja nicht lange suchen ... Wofür brauchst Du sie eigentlich - die Monster-Wörter? :-)))
Liebe Grüße
Rosa

das könnte ich auch gewesen sein.
Herrlich erfrischend und locker geschrieben.
Hat Spaß gemacht, dieses Büchlein mit Deinem unverkennbaren Schreibstil zu lesen.

Liebe grüße
Roswitha

Danke, jetzt weiß ich schon einmal, dass ich Moni heiße! DEN Zettel brauche ich nun nicht mehr zu suchen. Zumindest heute nicht!
köstlich!
Hilmar

ich muss zugeben, ich hab etwas Ausländisches an mir... ich verlege meine Zettel nämlich ständig... und dann tauchen sie an den unmöglichsten Orten wieder auf...und meist erst dann, wenn sich der Inhalt sich schon erübrigt.... tja, so isset.
Viele Grüße, Gabi.

diese kleine Satire....
Über die Zettel mag man denken, was man will, doch sie sind wichtig.
Meine prangen an der Kühlschranktür... alles andere wäre sinnlos :-)) .... einziger Grund, ich suche nicht gerne.

...auf einen meiner vielen Zettel steht: bei "helgas" vorbeischauen...den Zettel darf ich nun wirklich nicht verlegen...
habe mich köstlich amüsiert...
LG Corinna

Wozu haste denn nun die beiden Oschiwörter gebraucht? Um sie auch in Zukunft kaum aussprechen zu können oder haste was vor mit dem Bundesbeamten oder der Bundesverfassung?
Der Müll im Kopf - ich glaube, der ist genau der Grund, warum man Zettel braucht, denn der blockiert die Zellen, die da denken sollten - Ginkgo gefällig?
Und für Deine Ausführungen zu den Griechen - ich glaube, da würde Schäuble glatt nen Purzelbaum vor Freude machen - grins*
Gitta

das kenne ich sehr gut, diese Zettelwirtschaft.
Allerdings scheint es häufig so zu sein, dass der "Müll im Kopf" sich dann auch widerspiegelt bei der (Un)Ordnung dieser Zettelei, sprich: Hier verzettelt man sich des Öfteren.(Kommt das Wort "verzetteln" daher????) Dann macht das Ganze keinen richtigen Sinn. In vielen Handlungen ist man heute zu zerrissen, d.h., man fängt an, wird durch Gedanken unterbrochen, macht etwas anderes usw.
Anstatt zettel müsste man sich gedankliche Eselsbrücken bauen.
Schön,dass Moni ihre Zettel wieder gefunden hat. Obwohl ich nicht glaube, dass sie bei diesen Wörtern wirklich Zettel gebraucht hätte. Sie wäre auf Umwegen oder nochmaligem Lesen der Zeitung (die war doch hoffentlich nicht im Müll), Hören oder Sehen der Nachrichten auf jeden Fall wieder drauf gestoßen, irgendwie.
Liebe Helga, bei deinen durchaus interessanten Betrachtungen ist es dir wieder gelungen,das ein oder andere Bonbon hier einzustreuen, in gewohnt satirischer Weise (die armen Griechen...) und mit Moni zum Ziel zu führen. Über den Ehrensold mag man sich ja gar keine Gedanken machen im Moment, zumindest nicht, wenn man gerade gegessen hat.
Ich habe mich beim lesen amüsiert und werde nun mal meine Zettelwirtschaft in Augenschein nehmen.
lg
Enya

weiß ich nicht, ob Moni wirklich Zettel braucht, um sich zu merken, oder ob es „nur“ um die Affäre Wulff geht, zu dem die beiden Schlangenwörter (und die Merkzettel) in Bezug stehen. Fest steht – herrlich und erfrischend geschrieben.
LG
Lothar