Was bleibt ist nur die Erinnerung... ich könnte Deinen Text nehmen, den Namen tauschen. Meine Gedanken zúnd Gefühle, treffend beschrieben, dabei kennen wir uns (noch) nicht... Wenn mein Haus unbewohnbar würde, müssten meine Erinnerungen mit (archviert in ein paar Ordnern und natürlich der Laptop. Das Klavier würde ich mit einer Träne vor dem Ruin trösten...
Liebe Grüße, sehr gern bin ich Dir näher gekommen,
Katharina
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Ja, was bleibt.
Mir ist es nicht wirklich wichtig, was mit meinen Sachen geschieht. Man sollte sein Leben nicht an Beweglichem festmachen. Erde zu Erde und Asche zu Asche... arme Kinder, die Wohnungsauflösung solltet ihr in fremde Hände geben.
Holt eure Fotos ab und ich fang schon mal an, das Persönliche zu entsorgen.
Der Mensch und sein Besitz... das Leben sollte in einen Koffer passen.
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Bestimmt, werden die Enkel und Urenkel auf diese Oma stolz sein, die so vielseitig begabt war., werden ihre Werke hoch in Ehren halten und sie an ihre Nachkommen weiter geben. I hope so.
Liebe Grüße Dora
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Danke liebe Dora. Wir Schreiberlinge hoffen das alle ein wenig.
Alles Gute für Dich.
LG Helga
Moni hat den Blues; das kommt vor. Sie weiss aber doch auch, dass die Moniseele in den Worten der Bücher und in den Formen und Farben der Bilder ihren Abdruck hinterlässt, den jeder erspüren kann, der es nur möchte. Sie sieht zu schwarz. Hier in diesem Forum tummeln sich auch solche Seelen. Die verstehen Mono voll und ganz, sie fühlen sogar etwas für sie: Bewunderung.
Cecilia
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Ganz sicher wird ein Nachkomme die Bücher entdecken und staunen über seine kluge Uroma, die er vielleicht nie kennengelernt hat. Ich sehe es schon vor mir, wie er oder sie in den gesammelten Werken stöbert und stolz sagt:"Das war meine Uroma, toll nicht wahr!" Liebe Grüße Gabi
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Was aus all den Sachen wird, soweit sie nicht in Buchform vorliegen, kann ich mir gut vorstellen, erstens kann meine Schrift keiner außer mir lesen, zweitens interessiert sich dafür ohnehin niemand. Selbst wenn das in einem Stadtarchiv aufbewahrt würde, da liegt schon so viel. Die Jahrehunderte gehen darüber hinweg. Bei deinen Anmerkungen zum Forum wurde mir teils ganz heiß. Aber wenn du meine Beiträge liest, ich habe immer... mehr anzeigen
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ich denke also hocherfreut, dass wir einer Meinung sind. Texte und Verse sind das Ergebnis einer Vision und haben mit uns etwas zu tun, wir sind also dabei. Ja, diese Haltung gefällt mir.
Unüberlegtes Schwätzen kann ich nur in heiterer Runde tolerieren, was aber mit... mehr anzeigen
Wir schreiben, wir malen damit etwas von uns bleibt. Manche Künstler,Schreiber werden erst berühmt, wenn sie nicht mehr leben.
Insgeheim träumt jeder Künstler davon vielleicht doch in diesem Leben berühmt zu werden. So malt man, schreibt man immer mehr es stapelt sich. Des Künstlers Brot ist Not, so bleibt es ein Hobby und ein Traum. Wichtig ist doch dass man selber Freude und Spass daran hat.Für wen sollten wir unsere Werke... mehr anzeigen
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Zunächst herzlichen Dank Klaerchen, dass Du Deine Gedanken zum Thema äußerst.
Es gibt vielfältige Gründe, warum wir uns kreativ betätigen. Dass etwas für die Nachwelt erhalten bleiben könnte, ist nur ein klitzekleiner Nebeneffekt, denke ich.
Ich bin hier eigentlich nur für mich... mehr anzeigen