regt zum Nachdenken an.
Sensibilität, das gefühlsmäßige Erfassen des Anderen und der eigenen Innenwelt, ist die Voraussetzung für Empathie, mit der man den Anderen annehmen kann, wie er ist, ohne zu werten oder sich zu distanzieren. Überhebliche Distanz bringt uns nicht weiter, im Gegenteil: Wir müssen versuchen, am Puls der Welt zu bleiben, sonst dümpeln wir selbst wie leblos umher. Der Puls der Welt ist der Pulsschlag in den... mehr anzeigen
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Mir ist schon lange klar, dass ich zu den sensiblen Menschen gehöre. Erkenne vieles oft sehr schnell und erspüre Dinge. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Mal ist das schön, mal weniger.
Wenn mir jemand sehr nahe steht, dann ist er immer bei mir, egal wie weit die Entfernung ist und egal wie lange ich nichts von ihm gehört habe. Egal ob es ein Mann oder eine Frau ist.
Moni hat sich viele Gedanken gemacht und das Wort Empathie... mehr anzeigen
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Ich denke, man muss unterscheiden zwischen sensibel und sensitiv,wobei sensibel eher "empfindlich" meint und sensitiv, grob ausgedrückt eher "feinfühlig".
Es ist sicher richtig, dass sensible Menschen oft alles auf sich beziehen, sprich in jeder Reaktion des Gegenübers meinen, sie seien involviert. Das mag tatsächlich ein Miteinander erschweren.
Sensitive Menschen spüren sicher feinste Schwingungen bei anderen, auch bei sich... mehr anzeigen
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Ich klicke unheimlich gerne Helgas " Moni Bücher " an.
denn Helga ist Moni und umgekehrt und damit wie Moni schreibt, kann man auch Helga kennen lernen und wie sie denkt und fühlt.
Moni ist eine wunderbare FRau, nachdenklich, mitfühlend, aufmerksam...ihre Sensibilität ist ausgeprägt auch wenn sie im Buch daran zweifelt.
ich habe auch festgestellt dass man mit den Jahren "dünnhäutiger" - empfindlicher und wahrnehmungsbewusster... mehr anzeigen
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Ich kann alles in diesem interessanten Buch unterstreichen. In manchem finde ich mich wieder. Vielleicht ist man manchmal zu gelassen.
Ich empfinde Empathie für die Moni.
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Eher zufällig auf dieses Werk gestoßen, ist es doch immer wieder lohnenswert, bei Helga mal reinzuschauen. In der Tat ist der Frage der Sensibilität ein großes Problem, welche zu beherrschen meiner Meinung nach in Gänze, leider oder besser, Gott sei Dank, unmöglich ist (leider, weil die sie eigene Steuerung verweigert und Gott sei Dank, weil wir ansonsten zu Robotern verkämen). Dafür spielen hier zu viel Unterbewusstes und zu... mehr anzeigen
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Liebe Helga,
da ist dir ein stimmiges Seelen-Porträt gelungen.
Ich entdecke darin nicht nur ein paar Facetten von mir selbst wieder, sondern auch viele Menschen, die mir in den letzten Jahren begegnet sind, und die sich mit dem Thema Hochsensibilität auseinandersetzen.
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liebe helga...
wir kennen uns nicht...und ich hatte das gefühl, du hast dieses buch für mich geschrieben..blöd, was? ;-)
der schluss...dein schluss..die unsensiblilität dem partner gegenüber...und die eigene sensibilität als höher zu sehen..
das ist etwas, was oft kriege bringt...
empathie..welch schönes wort...
danke für dieses buch!
herzensgruß
moni
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Empathie und Sensibilität wird gerne mit Gefühlslabilität gleich gesetzt. Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass Sensibilität insbesondere neurologisch bedingt ist, was dann natürlich auch auf die Gefühlsqualität seine Auswirkungen hat.
Es gibt Menschen, man nennt sie hochsensibel, die nehmen bedeutend mehr Informationen auf, als der Durchschnittsmensch. Sie können nicht so filtern, in der Medizin nennt man es eine... mehr anzeigen
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hast Du, was ich meine. Sensible Menschen haben es irgendwie schwer, ihnen wächst das sprichwörtliche dicke Fell nicht. Sie merken einfach alles und hören darüber hinaus das Gras wachsen oder die Flöhe husten. Das ist natürlich oft gar nicht nötig, auch weil es die Kommunikation... mehr anzeigen
Nicht nötig ist es, schreibst du, nur hat man ja leider keinen Einfluss darauf.
Es ist ja eben nicht einfach eine emotionale Angelegenheit, sondern hängt damit zusammen, wie viele Informationen durchdringen. (Autisten zum Beispiel richten sich nach innen, wenn sie ein Überschuss... mehr anzeigen
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