ist das erste, was mir eingefallen ist.... ich lese heute noch Briefe, die ich erhalten habe und finde Gefallen daran.
Sich selbst schreiben heißt oftmals Gedanken sortieren, so wie Moni das tut.
Ein wenig finde ich mich selbst darin wieder... und ja, manchmal ist Schweigen besser.... nicht immer... wer braucht schon Gold :-))
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die Moni soll sich nicht verrückt machen. Es ist alles in Ordnung. Moni ist sehr glücklich. Das wissen wir doch. :)
Sich Aufregen über all das Übel in der Welt und davon kundtun ist doch großartig! Also bloß nicht die Klappe halten! Über das, was einen beschäftigt, berichten ist doch gut. Seine Träume in Bildern und Texten zu zeigen ist doch wunderschön!
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Habe jetzt mal versuchsweise hineingeschaut. Finde allerdings außer Klischees und Trivialitäten nicht besonders viel.
Selbsterkenntnis mag ja toll sein. Aber diese Art der Lektüre muß ich nicht unbedingt gelesen haben.
Nicht böse gemeint.
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Ich habe auch schon Briefe an mich selbst geschrieben, nicht das Gleiche wie ein echter Brief, aber auch eine gute Art, mit sich selbst im Dialog zu sein.
In Monis Fazit finde ich mich wieder.
Zur Nacht grüßt der Findevogel
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lernt immer wieder dazu und dieses Mal etwas über sich selbst. Ich hoffe sehr, sie schafft es, nicht der Holzhammer zu sein, weil es einen eh nur unglücklich macht. - Ich mag Moni, ihre Geschichten und auch die Schreiberin dieser Erzählungen, weil selbst ich immer wieder auf den Boden geholt werde und darüber nachdenke. - Danke!
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