POETTSCHKES POST

Das E-Magazin 4/2020 Von:
POETTSCHKES POST

EDITORIAL:

 

Gott zum Gruße zur nunmehr vierten Ausgabe von POETTSCHKES POST aus dem intergalaktischen Raum. Die Welt ist alldieweil im Krisenmodus; während die Menschheit auch außerhalb unseres Planeten weitergehende Existenzmöglichkeiten erschließt. Der 1. FC Bayern München hat zum wiederholten Mal das Triple geholt - bestehend aus Gewinn der dt. Meisterschaft; DFB-Pokal und Championsleague. Geld regiert, wie es scheint den Fußball. Ist doch der FCB bis dato der finanzstärkste deutsche Fußballclub. Wobei zu sagen bleibt: Paris St. Germain, der Bayern CL-Endspielgegner, hat international die meisten Moneten. So scheint ein bisschen sportlicher Ehrgeiz angestachelt gewesen zu sein, welchen die Bayern unter dem alles diktierenden Motto MIA SAN MIA, erfolgreich für sich entschieden. Das CL-Endspiel endete in Lissabon 1:0, wie wir alle wissen ...

 

Was wir auch alle wissen, oder wissen sollten, ist, dass in unserem global-apokalyptischen Szenario durch Volkes Stimme demnächst tiefgreifende Änderungen auf dem Plan stehen: ANGELA MERKEL dankt bei der nächsten Bundestagswahl ab - soviel ist sicher. Wird der Chaot DONALD TRUMP bei der US-Wahl im November das Zepter zu Ungunsten von JOE BIDEN in der Hand behalten? ALLE FRAGEN FORDERN ANTWORTEN (Tork Poettschke). BESSER EIN GERUPFTES HUHN, ALS ÜBERHAUBT KEINE FEDERN ...

 

Lassen Sie sich, liebeR LeserIN, von POETTSCHKES POST erneut dazu verleiten, den Blick über den Tellerrand zu wenden, sich von interessanten, zeitlos schönen Themen verführen. Von Fußball bis Weltuntergang! Was bleibt?

 

Kleiner Scherz am Rande: "In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 EURO angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt.

Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen.

Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast:
"Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld."

Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losließ, zerfiel die Zitrone zu Staub.

"Donnerwetter!", sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 EURO, "aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?"

"Nein, ich arbeite beim Finanzamt!"" Hihi. Danke, dass Sie POEITTSCHKES POST lesen ...



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Poettschkes Post"
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