eBooks Credo - Bücher suchen

Genunea Musculus Mein Credo

Philosophie
Deutsch
567 Wörter
Keine Altersempfehlung
202
1

Genunea Musculus beschreibt in vielen Thesen ihre Ansichten und Einsichten über Leben und Welt

Stichwörter: Genunea, Musculus, Credo, Mein Credo, Philosophie, Thesen

Kostenlos

Ulrich R. Rohmer Credo in unum Deum, patrem omnipotentem, factorem coeli et terrae

Kosmologie als unbe-DING-tes Gottesphänomen

Philosophie
Deutsch
32927 Wörter
Ab 16 Jahren
366
0

Dies ist der dritte Teil einer Trilogie, die mit dem Büchlein „Glaube, Liebe und ein Universum aus Dingen und Sachen – Vom Irrsinn der Verdinglichung und Digitalisierung unserer Welt“ begann und in der Untersuchung „Credo in unam Mathematicam matrem omnipotentem – Moderne Physik als religiöses Phänomen“ eine Fortsetzung fand. Mit den Zeilen dieses Werkes gedenke ich der gelehrten Großspurigkeit moderner Physik in Verbund mit einer als Göttin angesehenen Mathematik eine gehörige Backpfeife zu verabreichen, indem ich, wohl bewusst um meine Fehlbarkeit und Unbedeutsamkeit, als Spiritus Rector einer Communio Sanctorum von Wissenschaftsjüngern zu taugen, deutliche Linien der biblischen und als solcher nichttheosophischen Lehre vom unbe-DING-ten und unverdinglichten Gott nachzuziehen gedenke, um hierauf eine Kosmologie zu gründen, die aus תֹ֙הוּ֙ וָבֹ֔הוּ (Tohuwabohu) in Gen 1,2 einen κόσμος (Kosmos) schafft: dieses Wort bedeutet Ordnung, Schmuck, Ehre... Ich finde es unmöglich, allein aus rein mathematischen Gründen über die Wahrheit einer Verdinglichung (Reifikation) zu diskutieren – der Mathematiker wird hier natürlich immer seinen Vorteil sehen und den Nichtfachmann sehr leicht seines Nichtwissens wegen anklagen können, und so ist es auch üblich und verständlich. Allein, ich kann das nicht einfach so stehen lassen. Denn Möglichkeit und Prozess von Reifizierung aus mentalen Vorstellungen und Operationen heraus besteht nicht einfach in reiner Mathematik (die als solche ja mentale Vorstellungen und Operationen vertritt), sondern erfordert umfänglicheres Erörtern, nämlich zumindest Einblicke in das Verhältnis zwischen Vorstellung und Realität, zwischen Innen- und Außenwelt, zwischen Haben und Sein, zwischen Ding und Geschehen, zwischen Objekt und Prozess. Und hier hat die Mathematik selbst, wie ich meine, kaum etwas zu sagen. Die gelehrten Herren und Damen Mathematiker - und mit ihr im Bunde ihre Applikatoren, die Physiker und mathematischen Naturwissenschaftler - sind es offensichtlich nicht gewöhnt, sich darüber tiefer Rechenschaft zu geben, und weil fast alle im dingphilosophischen Denken gefangen sind (manche kennen sogar Aristoteles und seine philosophischen Stammesgenossen), finden sie es empörend, anders als in Ding- und Begriffskategorien von Welt und Leben zu sprechen: sie verstehen nämlich Mathematik nicht anders als ergebnis-, begriffs- und dingorientiert und mit einer Klarheit versehen, die geradezu nach Wirklichkeit ruft. Mathematik sei also, so die im aristotelischen Denken und platonischen Idealraum Mathematisierenden, der natürliche und nicht zu hinterfragende Garant für problemloses Verdinglichen – ich treibe Mathematik, also bin ich wirklich, ja muss sogar wirklich sein! Darauf möchte ich antworten. [mehr]

Stichwörter: spiritus rector, communio sanctorum, Tohuwabohu, Kosmos, gut und böse, Geld, Schulden, Ockhams Rasiermesser, Epistemologie, Dinginteresse, Alan Sokal, Christentum, Karlheinz Deschner, Quasireligion, ecclesia, Heilsvermittler, credo in unum Deum, Mathematik, Physik, Dingphilosophie, Aristoteles, Reifikation, Verdinglichung, Vater der Lüge, Satan, Luzifer, Teufel, Kabbalah, credo in unam Mathematicam, en sof, zehn Dimensionen, Wirtschaft, Finanzen, Klimamodelle, Kontrollfreaks, Logik, Algorithmen, Emanation, Demiurgen, Helena Blavatsky, Rudolf Steiner, Adolf Hitler, Neues Testament, Jesus Christus, Objekte, Objektivität, vicaria dei et filii dei, Hans Christian Andersen Die Schneekönigin, Gerda und Kay, Singularität, Big Bang, Supersymmetrie, Parameter, Higgs-Teilchen, Interpretation, Interpretament, CERN, Kerygma, Agenda, science community, Edwin Hubble, Halton Arp, esoterische und okkulte Kulte, Issac Newton, Buch Zohar, Gravitation, gekrümmter Raum, Ricci-Tensor, Hilbertraum, Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, Geist, Autismus, Aspergersyndrom, Intelligenz, Epigenetik, Eugenikbewegung, Dekadenz, Gottlosigkeit, Krieg, schwarze satanische Messen, Ozzy Osbourne, Rush, Ethik, Entscheidung, Universum, Hypostasierung, Grigori Perelman, Cantor, Mengenlehre, Turing-Test, Theologie, Christologie, Maitreya [mehr][weniger]

8,99 €

Ulrich R. Rohmer Credo in unam Mathematicam matrem omnipotentem

Moderne Physik als religiöses Phänomen

Philosophie
Deutsch
35415 Wörter
Ab 16 Jahren
230
0

Ich hoffe nun, der gutwillige und geduldige Leser, mutig genug, mir bis zum Schluss zu folgen, vermag zu verstehen, warum ich dieses Buch geschrieben habe. Mir geht es nicht um Mathematikverleugnung oder angebliche Zerstörung derselben, wie auch immer das aussehen sollte. Vielmehr suche ich danach, das grundlegende Verdinglichungsproblem in Mathematik, Philosophie und mathematischen Wissenschaften neu und drastisch zurück ins Bewusstsein zu bringen. Wie das geschehen soll und was dabei entsteht, vermag ich nicht genau zu sagen... Ich rekurriere also eher auf Verhältnisse denn auf Dinge – ich sehe die Welt nicht vornehmlich aus Dingen aufgebaut, sondern aus Verhältnissen, aus Beziehungen. Ich glaube an Gott, weil ich eine Beziehung zu ihm habe und er mit mir, nicht aus Dinggründen. Das aber ist die Grundwahrheit für mich, die unter allem steht, wenn man so will, die Grundsubstanz (von sub-stare = unten-stehen); und diese Grundwahrheit als Grundsubstanz steht für mich am Anfang aller anderen Wahrheitssuche und Wahrheitsbeurteilung. Und vielleicht, so denke ich mir und bin darin wie der kleine Junge, der einst Radio samt Batterie zerkleinerte, weil er den singenden Mann im Radio suchte, vielleicht wird dereinst eine Mathematik entstehen, welche Ding- und Ergebnisgerichtetheit sanft verlässt und Ausdrücke verwendet, die Verhältnisse und Beziehungen angemessen beschreiben. Cantor, so meine ich, hat da mit seiner Mengenlehre schon angefangen, bei Vereinigungsmenge jedenfalls denke ich an Mengen, die sich mehr oder weniger mögen – und eine Beziehung haben. Oder etwa nicht? Die Welt ist für mich vornehmlich ein Wahrheitsgeflecht von Geschehnissen und Beziehungen, und Mathematik hoffentlich ein an sich harmloses und unglaublich interessantes Spiel des Homo Ludens... [mehr]

Stichwörter: Carbon Based Lifeforms, Credo in unum Mathematicam, Jacques Derrida, Dekonstruktivismus, Nietzsche, Geburt der Tragödie, Hermeneutik, Peter Sloterdijk, Sphären, Baudelaire, Kotbehausung des Geistes, Mathematik, Physik, Hawking, Feynman, Lisa Randall, Universum, Multiversum, Omniversum, Nobelpreis, Fields-Medaille, Einstein, Brownsche Bewegung, Kapitalismus, Utilitarismus, Heisenberg, von Weizsäcker, von Ardenne, Geometrie, Kerygma, Paulus, Proportionen, Mengen, Limes, Differential, Tensoren, Phänomenologie, Husserl, Frege, Russel, Ockhams Rasiermesser, Dingphilosophie, Verdinglichung, Gott, Reifikation, Descartes, cogito ergo sum, Drewermann, Psychogramm, Kohärenz, Mileva Einstein, Eduard Einstein, Lieserl Einstein, Kurt Gödel, David Hilbert, Dante, Göttliche Komödie, Weltentrennung, Heidegger, Kant, Chuang-Tzu, Lao-Tse, Buddha, Osho, Krishnamurti, Atman, Brahman, Adorno, Horkheimer, Marcuse, Habermas, Veden, Hinduismus, Buddhismus, Selbstreferenzialität, Gödels Unvollständigkeitssatz, Banach-Tarski-Paradoxon, Euklid, Fichte, Schelling, Hegel, Schopenhauer, Helena Blavatsky, Rudolf Steiner, Hitler, Anthroposophie, Theosophie, Kosmologie, Big Bang, Lokation, Talmud, Kabbalah, creatio ex nihilo, Augustinus, Singularität, Raum, Zeit, Feld, Axiome, Dingwahrheit, credo in unum Deum, Dinguniversum, Definitionen, Zahlen, Wittgenstein, Tractatus, Digitalisierung, Algorithmen, Tao-Te-King, Goethe, Faust I, Transhumanismus, Geoengineering, Chemtrails, Klimalüge, Peter Higgs, Higgs-Feld, Michelson und Morley, C. S. Lewis, Screwtape Letters, Johannesevangelium, Johannesoffenbarung, Dei verbum, Pantheismus, Panentheismus, numerische Mathematik, Approximationen, Leibnitz, theoria cum praxi, Shakespeare, Der Sturm, William Blake, Manipulation, Maschinenmensch, Götzenanbetung [mehr][weniger]

9,99 €

George Jean Nathan, H. L. Mencken The American Credo

A Contribution Toward the Interpretation of the National Mind

Natur
Englisch
29389 Wörter
Ab 18 Jahren
2
1

George Jean Nathan (February 14, 1882 – April 8, 1958) was an American drama critic and editor. He worked closely with H.L. Mencken, bringing the literary magazine The Smart Set to prominence as an editor, and co-founding and editing The American Mercury and The American Spectator. Henry Louis "H. L." Mencken (September 12, 1880 – January 29, 1956) was an American journalist, essayist, magazine editor, satirist, critic of American life and culture, and scholar of American English.[1] Known as the "Sage of Baltimore", he is regarded as one of the most influential American writers and prose stylists of the first half of the twentieth century. Many of his books remain in print. Mencken is known for writing The American Language, a multi-volume study of how the English language is spoken in the United States, and for his satirical reporting on the Scopes trial, which he dubbed the "Monkey Trial". He commented widely on the social scene, literature, music, prominent politicians and contemporary movements. As a frank admirer of German philosopher Nietzsche, he was a detractor of religion in general, populism and representative democracy, which he believed was a system in which inferior men dominated their superiors.[2] Mencken was a keen cheerleader of scientific progress, very skeptical of economic theories and critical of osteopathic/chiropractic medicine. [mehr]

Kostenlos

GEORGE NATHAN, H. L. MENCKEN THE AMERICAN CREDO

A CONTRIBUTION TOWARD THE INTERPRETATION OF THE NATIONAL MIND

Belletristik
Englisch
29363 Wörter
Ab 18 Jahren
2
1

Henry Louis "H. L." Mencken (September 12, 1880 – January 29, 1956) was an American journalist, essayist, magazine [mehr]

Kostenlos

George Jean Nathan, H. L. Mencken The American Credo - A Contribution Toward the Interpretation of the National Mind

Belletristik
Englisch
29354 Wörter
Ab 18 Jahren
2
0

Henry Louis "HL" Mencken (September 12, 1880 – January 29, 1956) was an American journalist, satirist, cultural critic and scholar of American English.[1] Known as the "Sage of Baltimore", he is regarded as one of the most influential American writers and prose stylists of the first half of the twentieth century. As a scholar Mencken is known for The American Language, a multi-volume study of how the English language is spoken in the United States. His satirical reporting on the Scopes trial, which he dubbed the "Monkey Trial", also earned him notoriety. He commented widely on the social scene, literature, music, prominent politicians and contemporary movements. [mehr]

Kostenlos

Lars Martin Petrus

Credo – ich glaube

Bibel
Deutsch
2798 Wörter
Ab 14 Jahren
20
0

Petrus wusste, wo es langging. Er nahm kein Blatt vor den Mund. Als Jesus seine Jünger fragte, was sie von ihm hielten hat sofort Petrus eine Antwort gehabt. Ein starkes Bekenntnis. Seine innerste Überzeugung. Petrus wusste, was wichtig war. Als Jesus verhaftet werden soll, zögerte er nicht und zog sein Schwert. Petrus wusste, was zu tun war.Pustekuchen - es kam anders. Petrus Fundament zerbrach und er stürzte ab.Was hält uns fest, wenn unser Leben ins Wanken kommt? Worauf baue ich mein Leben auf?Dieses kurze Buch motiviert, sich darüber Gedanken zu machen und aufzuschreiben, was einen hält und Kraft gibt. [mehr]

Stichwörter: Bekenntnis, schwaberliner, provinzpoet, Petrus, Glaubensbekenntnis, Jesus, Neues Testament, Credo, Glaube

0,99 €

CREDO HARRIS, JOHN R. NEILL Where the Souls of Men are Calling

Fantasy
Englisch
52908 Wörter
Ab 18 Jahren
2
0

John Rea Neill (November 12, 1877 - September 19, 1943) was a magazine and children's book illustrator primarily known for illustrating more than forty stories set in the Land of Oz, including L. Frank Baum's, Ruth Plumly Thompson's, and three of his own.[1] His pen-and-ink drawings have become identified almost exclusively with the Oz series. He did a great deal of magazine and newspaper illustration work which is not as well known today. [mehr]

Kostenlos

Ulrich R. Rohmer Glaube, Liebe und ein Universum aus Dingen und Sachen

Vom Irrsinn der Verdinglichung und Digitalisierung unserer Welt

Philosophie
Deutsch
23821 Wörter
Ab 12 Jahren
311
1

Freilich ist mir äußerst lebhaft bewusst, dass andere Menschen andere Erfahrungen haben, die es ihnen erlauben, als starke Anwälte für ein verdinglichtes Universum aufzutreten, und diese würden mir zweifellos und zudem nonchalant voller Verachtung für meine Zeilen entgegen treten können. Allein, mir ist jeglicher Verachtungsreflex für Dingphilosophen fremd und erscheint mir unangemessen angesichts meiner eben beschriebenen Erfahrung des Wunderns beim Blick in mich selbst und in die Welt um mich. Ich kann mich nur nicht so einfach abfinden mit einer Strategie der Begriffe und Definitionen, die zudem ein Tun präferieren, um mein – wenn ich es so sagen soll – Geworfensein in diese Welt meiner Einsicht nach angemessen zu bezeugen. Ich bezeuge nicht nur mit meiner Fähigkeit zu Sprache, Begriffen, Verdinglichungen und Modellierungen als Abbildungen (denn das sind sie – nicht ein Original selbst, sondern wirklich nur Abbilder) mein Sein in diesem Universum, sondern eben so, wie ich mich erfahre als Seiender, und das umfasst auch mein Denken, Fühlen, Ahnen, meine Unmittelbarkeit ohne Umwege über Dinge und Sachen, mein Glaube und meine Liebe. Mein Zeugnis meines Seins in dieser Welt nimmt zumindest meine Erfahrung, dass neben der äußeren Welt der Erscheinungen und Dinge auch eine innere Welt wirkt und sich entfaltet, sehr ernst, auch wenn Verhältnis und Bezogenheit zwischen beiden wohl niemals so recht klar werden für mich. Mein Verhältnis zu anderen Menschen aber, das sich für mich in einer gewichtigeren Weise offenbart als durch reinen Zufall einer Koinzidenz, betrachte ich als klaren und unmittelbaren Hinweis darauf, dass meine innere Welt und die äußere Welt um mich miteinander interagieren und irgendwie zusammenhängen. Ich weigere mich vorerst, in mich fallende Erscheinungen vorschnell als Dinge zu betrachten in der mir gelehrten Weise, dass es mit Begrifflichkeit, Definition, Objektivierung und Vehältnisklärung nun getan sei – schon dieser sehr gebräuchliche Ausdruck spricht Bände. Mir ist die Erfahrung als Achtjähriger noch ganz nahe, als ich ein kleines Transistorradio in meinen Händen hielt und mich ernsthaft fragte, wo denn der Mann im Radio sei... [mehr]

Stichwörter: Moby Walk with me Lord, Narrationen, Triumpfe, Geschichten, Zukunft, Gegenwart, Spiegel, Lehrertum, Profilierungsstreben, Milton Verlorenes Paradies, Offenbarung 21, Sprache, Wiedergutmachungsmechanismus, Moby Almost home, Mythos, Logos, Begriffe, Sachen, Dinge, Heraklit Über die Natur, Platon Das Gastmahl, Aristoteles Kategorien, Moby In this world, Gedanken, Gefühle, innere Einsichten, Universen, Rene Descartes Abhandlungen über die Methode, John Stuart Mill Quakität des Nützlichen, Aquin Summe der Theologie, Kant Metaphysik, Hegel Philosophie der Religion, Hegel Hermeticism, Wittgenstein Tractatus, Habermas Religion liberaler Staat, Krötke Attribute Gottes, Sölle Beherrschen und Besitzen, Moby I´m feeling so real, Ich, Bewußtsein, Selbst, Gott, Psyche, Psychologie, Soziologie, Quantenphysik, Theologie, christlicher Glaube, Fichte, Schelling, Marx, Mathematik, Utilitarismus, Kapitalismus, Wirtschaft, Finanzen, endokrin, homo zitrus, homo ex machina, Transhumanismus, credo in unum deum, credo in unum mathematicam, Nietzsche, Empfangsorgan, Neurologen, Verhältnis, Beziehung, Unding Gott, Liebe, Hebräer 11, 1. Korinther 13, Gibran Von der Liebe, Erich Fried Was es ist, Savatage Believe, Anthony De Mello Receiving the Holy Spirit, Dantes kalte Hölle [mehr][weniger]

8,99 €

Michael Rerex FREISINN I.Edition

Die Zeitschrift für Spiritualität und Philosophie

Esoterik
Deutsch
19843 Wörter
Keine Altersempfehlung
525
2

FREISINN- Das ist die neue Zeitschrift für Spiritualität und Philosophie. Tauchen Sie ein in die Welt der Gedanken! Freischaffendes Denken ist Unser Credo. Vom innovativen Geist beseelt, dringen Wir ein in die Tiefen des Bewusstseins, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise in ungeahnte Tiefen. Entdecken Sie eine ihnen zuvor nicht bekannte Welt, und sie werden ihren Horizont erweitern. [mehr]

Stichwörter: Esoterik, Spiritualität, Philosophie, Gedanken, Mystik, Gnosis

4,99 €

BookRix

eBooks „Credo“

Bücher (26)

eBooks „Credo“

Bücher (26)

Neue Datenschutzbestimmungen und angepasste AGBs