eBooks Berlin - Bücher suchen

Mike McQueen Berlin

Reise
Deutsch
599 Wörter
Keine Altersempfehlung
392
1

Die Hauptstadt hat viele Gesichter, die jeder anders empfindet. Mit diesem kurzen Text möchte ich ausdrücken, wie Berlin [mehr]

Stichwörter: Berlin, Stadt, Vintage

Kostenlos

Alea Gabrusch BERLIN

oder was?

Biografie/Autobiografie
Deutsch
1854 Wörter
Keine Altersempfehlung
608
11

Widmung Für Manfred, den Ur-Berliner. Du hast mir diese Stadt sichtbar gemacht. Danke. Kritisches und Politisches, ein Resümee meines Berlin mit 8 Städten, 56 Dörfern und 29 Gutsbezirken. In die Erzählung fließen biografische Hintergründe ein. Rezensionen E-Book Kenner 13 "Schöne beobachtende Beschreibung der Stadt Berlin." sissi 136 "....eine Hommage an eine Stadt, die ich leider kaum kenne .... " Namenlos "Als wenn ich selbst dort gewesen wäre - eine Stadt einfach super beschrieben." [mehr]

Stichwörter: Berlin, Stadt, Land, Fluß, Legende, Politik, kritisches, politisches, Kritik, Resümee, Gutsbezirke, autobiografisch, Beobachtung, Hauptstadt, Umzug, Westberlin, DDR, Glienicker Brücke, Devisen, D-Mark, politische Häftlinge, Das geteilte Berlin, Wechselstuben, Mauer, Ereignisse, Wechselkurs, DDR-Mark, politisches Bewusstsein, Bezirke, Rixdorf, Neukölln, Wilmersdorf, Wannsee, Zehlendorf, Kudamm, Kurfürstendamm, Umschlagplatz, Häftlinge, West-Berlin, Wahrnehmung, Neuburg, Bad Mergentheim, Park, Grünanlage, Schloss, Moschee, Kloster, Bezirk, Zuzug, Westdeutschland, Bayern, Neuburg an der Donau, Grunewald, Hintergründe, Biografie, Ur-Berliner, Hommage [mehr][weniger]

1,49 €

Jens Böhme Berlin

Lyrik und Poesie
Deutsch
61 Wörter
Keine Altersempfehlung
926
1

Gedicht für den Lyrikwettbewerb April 2010

Stichwörter: Gedicht, Berlin, Lyrik, Jens Böhme

Kostenlos

Caspar de Fries Endstation Berlin

Leseinformation zur Veröffentlichung- NS-Zeit Berlin Band 1

Essay
Deutsch
397 Wörter
Ab 14 Jahren
226
0

Jerry Martin, der zwischen 1935 und 1943 eingesetzte Kulturattaché der amerikanischen Botschaft in Berlin, war ein Nachkomme des Indianerhäuptlings Patkanims aus dem Stamme der Tulalip, der 1855 die Indianer-Schutzbestimmungen mit unterschrieben hatte. Jerry ging zur Reservatsschule und studierte über ein Stipendium in Washington. Jerry Martin wuchs in einem Reservat auf und lernte sehr früh, sich mit Reiten, Fischen, Jagen und Sammeln zu behaupten. Er folgte als Freiwilliger dem Aufruf der Armee und besuchte die United States Military Academy in West Point in New York, mit Schwerpunkt der US Army Training and Doctrine Command (TRADOC), frei übersetzt: Heereskommando für Ausbildung, Einsatzschulung und Entwicklung. Auf Grund seines Studiums und seiner bisherigen Ausbildung stand seiner Karriere im diplomatischen Dienst der militärischen Abwehr nichts mehr im Wege. Er schloss die Gesamtausbildung als Major Commander der United States Army ab. Seine neue Arbeitsstätte begann in Fort Monroe, nahe des Küstenortes Hampton in Virginia. Man teilte ihn dem Offiziersstab von General David Parkins zu, der sich im militärischen Abwehrdienst bereits einen Namen im Ersten Weltkrieg machen konnte. Ziel war es, Major Command Jerry Martin mit dem Diplomatischen Corps, also der Gesamtheit der politischen Vertreter, vertraut zu machen, wo sich auch der gesamte Geheimagentenapparat der Welt tummelte. Hier herrschten gewisse Spielregeln, an die man sich während diverser Empfänge zu halten hatte. Für Jerry ein ungewöhnliches Pflaster. Er, als Indianer eines Reservates, sollte sich nun auf dem Glitzerparkett der Obersten Gesellschaft bewegen, sich diplomatisch ausdrücken, die Leute in ihrer Landessprache ansprechen, Informationen sammeln und miteinander verknüpfen. Für ihn als Nahkampfspezialisten, verknüpft mit indianischer Gelassenheit und Disziplin, eine gute Schule, um seine persönliche Taktik weiter zu optimieren und auszubauen. Der höfliche und ruhige Umgang mit den vielen internationalen Gepflogenheiten erhöhte schnell sein Ansehen, sodass man ihn gerne zu den diplomatischen Vertretungen in Übersee schickte. [mehr]

Kostenlos

Rebecca Haertel Berlin kostenlos

Reise
Deutsch
4396 Wörter
Keine Altersempfehlung
380
0

Berlin ist beliebt, aber teuer! Jedoch können Sie die Stadt auch entdecken, ohne groß Geld auszugeben. Ob Museen, [mehr]

Stichwörter: Geld sparen, Reiseführer über Berlin, Berlin kostenlos, Gratis Museen

0,99 €

H. Rasmuss KANTSTRASSE BERLIN

EINE ANTHOLOGIE

Erotik
Deutsch
10012 Wörter
Ab 18 Jahren
389
0

Erzählte Geschichten von Klara`s Leben mit drei Männern. Marseille war der Original Ursprung der vier Personen. Klara wohnt jetzt seit [mehr]

Stichwörter: partnertausch, sex, gruppensex, massage, berlin, threesome

Kostenlos

Michael Knox Berlin - Istanbul

Ein Thriller von Michael Knox

Thriller
Deutsch
83039 Wörter
Ab 16 Jahren
717
1

Zum Buch Yasin Maru hat es fast geschafft: Der Anführer des libanesischen Syndikats will Berlin unter seine Kontrolle bringen. Bislang war die Stadt unter den organisierten Kriminellen friedlich aufgeteilt, doch Yasin will Krieg. Im Kampf um die Vorherrschaft stürzt er die Metropole ins Chaos und schickt dabei auch Kinder an die Front. Gleichzeitig recherchieren Reporter Martin Schmidt und seine Freunde im Auftrag der Polizei über den Maru-Clan und geraten dabei in einen Strudel aus Gewalt und Verbrechen. Die Ermittlungen führen sie nach Istanbul. Doch am Bosporus ist der Empfang wenig freundlich… „Yasin war nicht dumm, er war hoch intelligent, er durchschaute die psychologische Funktionsweise des Sub-Proletariats und baute den islamischen Radikalismus in seine Organisation ein. Clever. Denn nun konnten die Doofen und die narzisstischen Psychopathen seines Clans im Namen der Religion Verbrechen begehen. Perfekt..." „In einem durchsichtigen Behälter gibt man die gewünschte Menge Dünger und übergießt sie mit dest. Wasser, dass der Dünger gerade vom Wasser bedeckt ist. Das Gemisch Kühlt [sic!] sehr stark ab weil das Ammoniumnitrat viel Energie braucht um sich zu lösen. Profis verwenden gleich 5-10kg Dünger damit sich der Aufwand auch richtig lohnt.“ www.xplosives.net Zum Autor Michael Knox, Jahrgang 74, lebt in Berlin-Friedrichshain und arbeitet als freier Journalist für verschiedene deutsch- und englischsprachige Zeitungen und Magazine. Für seinen Thriller „Berlin – Istanbul“ recherchierte er über ein Jahr in der Berliner Islamisten-Szene und zur Organisierten Kriminalität in der Hauptstadt. „Berlin – Istanbul“ legt den Finger in die offene Wunde unserer Gesellschaft: Terrorismus ist allgegenwärtig. Dabei rechnet Knox schonungslos mit seiner Hassliebe Berlin ab. Knox erster Thriller „Operation Göring“ erschien 2013 ebenfalls bei Bookrix. [mehr]

Stichwörter: Thriller, Krimi, Berlin, Neuerscheinungen, Islam-ismus, Terror-ismus, Terroristen, Berlin, Kriminal-Romane, Hauptstadt, Terror, Istanbul, Islam, Waffen, Waffenhandel, Drogenhandel, Prostitution, Kindersoldaten, Menschenhandel [mehr][weniger]

2,99 €

Kristjan Knall Fuck Berlin

A Not-Guide

Reise
Englisch
76795 Wörter
Ab 16 Jahren
64
0

I am really sorry you live in Grimsby, the banlieue of Lyon, Podgorica or some other bumfuck nowhere. Which, at least from here in Berlin, is pretty much anywhere in the world. But guess what, Berlin is not a single fuck better. Actually, it's a shithole of epic proportions. Don't believe the hype, or you are going to be the fuckwit of the month. You won't earn money here, you won't have fun, in spite of the tons of drugs you will be taking, you will not meet your partner, soul-companion, no real friends, or even people who won't fuck you over at any given opportunity. You will be left as a bloated, syringe mark riddled corpse on the sidewalk best ignored, but most likely be pissed on by Berliners. And they won't even be drunk. Now, don't get me wrong. This is not another racist pamphlet. They usually don't work out well in Germany. If anything, it's racist against Germans, and specifically, against Berliners. Thinking is the most unhealthy disease in the world, and people die of it just as they die of any disease. Luckily, in Berlin at any rate, thought is not catching. The fact is, they are the scum of the earth. If you stay here long enough, you will be too. 12 years, to be exact, and in Germany everything is exact. The reason? Don’t ask, you traitorous pig. Just follow orders. How it got that way, is a bit of a mystery. An ugly, chaotic, but at times absurdly funny mystery. So, if there's any way you can be diverted from coming here, or at least don't want to fall that hard, read on and see what an admitted asshole Berliner has to say. What’s more, do you hate guide books? Good, because they are shit, unless you want to cue for hours at a fucking museum with thousands of people. Why is it that we always go to exhibitions, museums, historic sites and other crap that we wouldn’t even give a firstt glance at home? Because we are bored, we don’t know what to do, and where. So here is all the info you need to go to the dark corners, enjoy abject eccentricity, and get smashed like there is no tomorrow. I’ve written a shitload of books about Berlin and way too often stammering twats come along and ask for an English version, while getting his purse nicked by a friend of mine. Don’t you get insulted enough? So, yeah, as we’re all so fucking international, here you have it, all unfiltered, all way too real. Oh, and be prepared to lose all your cushy illusions through vicious thoughts and obscenely strong language, you whiny little cunt. Warum also soll man sich mit einem weiteren dieser Autoren treffen? Zumal der Verlag auch nochselbst davor warnt.“ - Der Tagesspiegel, 19.3.2013. „Fast durchgängige Meinung: Kristjan Knall hat einen Knall.“ - Berliner Kurier, 19.2.2013 „Vieles an Knalls Beschreibungen ist maßlos übertrieben und landet oft unter der Gürtelline.“ - Berliner Morgenpost, 24.3.16. „Dass er in der Verkleidung wie eine jüngere Ausgabe von Helge Schneider wirkt, war ihm nicht bewusst, ist ihm aber recht.“ - Süddeutsche Zeitung, 28.11.14 „Im Online-Auftritt des Berliner Kuriers hinterlässt ein Leser am 18. Februar in der Kommentarspalte hinter dem Bericht über die Flaggenverbrennung folgende Nachricht: „Für den Vogel sollten wir Berliner sammeln, um ihm ein Ticket nach Russland zu spendieren, am besten dorthin, wo der Meteorit runtergekommen ist. Oder an die Elfenbeinküste, da kann er ja dann die Menschen weiter beleidigen. Mal sehen, was die dann mit ihm machen.“ - Cicero, 20.6.2013 Weiteres vom Meister des Abfucks: Berlin zum Abkacken. Eulenspiegel, 2013111 Gründe Berlin zu hassen. Schwarzkopf, 2016 Stoppt die Klugscheißer!. Eulenspiegel, 2013 Europa ist geil, nur hier nicht. Eulenspiegel 2014 Edition Umsonst: Fuck Berlin - A Not-Guide, 2022 Wir Lügner – wie Google uns uns entlarvt, Bookrix, 2017 Als Mehmet Yildiz: Neukölln, ein Frontbericht. Bookrix, 2017 IS-Idioten – was mal gesagt werden muss, Bookrix, 2017 Hassfick - Pick-Up Artists, Tinder, Liebe und Hass. Bookrix, 2016 Land ohne Eigenschaften - Eine Reise durch Dunkeldeutschland. Bookrix, 2016 Berliner Armee Fraktion - Der Kampf beginnt. Bookrix, 2016 Fuck Trump - Sind die Amis wirklich so bescheuert? Bookrix, 2015 Fake News – Zu schräg, um wahr zu sein?, Bookrix, 2015 Shitstorm - Der letzte Thriller. Bookrix, 2015 https://twitter.com/Kristjan_Knall https://www.facebook.com/dakristjanknall/ dakristjanknall@gmx.net [mehr]

Stichwörter: Berlin, fuck, travel, art, punk, gender, kreuzberg, neukölln, tourist, club, bar, reise, döner, hostel, hotel, berghain, nazi, westberlin, drogen, festival, mafia, alkohol, esoterik, hispter, cafe, craft, kunst, satire, freidrichshain, mitte, wedding, schöneberg [mehr][weniger]

0,00 €

Timm Ligges Lights of Berlin

Tot in der U-Bahn

Krimi
Deutsch
1333 Wörter
Keine Altersempfehlung
297
2

***Letze Aktualisierung: 28.10.2011 *** Ein Ruhrgebietler zieht nach Berlin und wird in einen unglaublichen Kriminalfall verwickelt. Timm Ligges schreibt dieses [mehr]

Stichwörter: Ruhrgebiet, Freundschaft, Wandel, Berlin

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Johann GÜNTHER Radtour Berlin - Kopenhagen

Mai 2013

Reise
Deutsch
20385 Wörter
Ab 10 Jahren
2206
5

2012 bin ich meine erste längere Radtour alleine gefahren. Vom Bodensee nach Bratislava. Vorher waren es Flusstouren mit Hannelore: die Donau, die Mur, der Kamp und der Inn. Auslöser zu dieser Fahrt waren die Kinder, die mir zu Weihnachten einen Bildband mit den schönsten Radtouren Europas schenkten. Schon zu Weihnachten als ich dieses Buch bekam wusste ich, dass ich die Strecke Berlin-Kopenhagen fahren werde. Auch der Monat Mai war bald fix. Sonst ließ ich aber Details offen. So wie in meinem Leben. Ich habe ein grobes Ziel und erreiche es in Etappen, die ich darauf abstimme, wie die aktuelle Situation ist. In Berlin hatte ich die Chance und das Glück die ehemalige Studentin Jumsuren Delgermaa aus der Mongolei zu treffen, die dort als Auslandskorrespondentin arbeitet. Ich hatte Glück mit meiner Reise. Das Wetter war besser als es die Vorhersagen meinten. Manchmal hatte ich das Gefühl, ein Schutzengel hält die Hand über mich. Rundherum regnete es und nur dort wo ich fuhr war es trocken. Es begann mit schönem Wetter, das mich bis nach Dänemark begleitete. Erst der letzte Tag war wirklich verregnet. Ich liebe es alleine zu fahren. Da kann ich selbst bestimmen wann man Pause macht. Da kann ich meinen eigenen Gedanken nachgehen und auch meditieren, über das Leben und die Zukunft nachdenken. Ich musste keine Rekorde aufstellen. Ich fuhr erstmals wirklich genussvoll und locker. Im Hinterkopf saß die Stimme meines Freundes und Internisten Jockl. Dieses Reisetagebuch ist ein subjektiver Bericht, ohne Anspruch auf Perfektion. [mehr]

Stichwörter: Radtour, Berlin, Kopenhagen

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