... Oh Rosa wie schlimm ist deine Panik die dich erfasst und dir vorgaugeltt sie wäre stärker als die Hoffning.
Eine Panikatacke wie gut du sie beschrieben hast, dieses gefühl einenSchritt vor dem Abgrund zu stehen, nur einen Millimeter müsstest du weiterlaufen und kannnst es doch nicht, weil dein Verstand dir sagt tue es nicht, dieser zwiespalt dem du in solch einer situation ausgeliefert bist.
Ich glaube das kann nur jemand... mehr anzeigen
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springt mir dein Seelenschmerz entgegen...
ich starre auf meinen Bildschirm und begreife so gut, wie du dich fühlst.
Wenn man im Dunkeln sitzt, kann man die Sonne nicht sehen... ach wie gut, dass ich schon andere deiner Bücher gelesen habe.
Ich hätte spontan gesagt, ruf mich an, lass uns reden...
Fühl dich herzlich umärmelt... das Leben ist nicht immer schön, doch man kann ein paar Leuchtkrümel darin finden und... man muss sie... mehr anzeigen
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Die Hoffnungslosigkeit - die Angst - die Panik und niemand sofort zu erreichen, der die hält und auffängt.
Das hast du vor etwas einem Jahr geschrieben und ich hoffe sehr, dass die inzwischen geholfen werden konnte!
Herzlichst
Annelie
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Wenn ich so was lese, wird mir einfach nur heiß. Dann fängt es in mir an zu brennen vor Mitleid
Ich habe 100% Verständnis dafür
Seelische Qual kann wie körperliche absolut schrecklich sein, nur leider ist sie manchmal schwerer zu fassen und vor allem den Gegenüber begreifbar zu machen
Und auch wenn andere denken: Häh, die hat da doch alles. Sie kann doch glücklich sein
Eben nicht
Das war einem dann fehlt, das ist in einem
Und es... mehr anzeigen
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nachdem Lesen, denn Derartiges ist mir völlig fremd.
Schlimm wenn ein Mensch sich in diesem Dunkel befindet.
Du hast es scheinbar sehr gut beschrieben, zahlreiche Leser bestätigen es.
Ich hoffe nur, dass Du Dich, liebe Rosa in dieser Gemütsfassung nie mehr befindest.
Herzliche Grüße
Helga
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Der Versuch zu beschreiben, wie sich ein Mensch fühlt, der keinen Ausweg mehr sieht, ist dir gut gelungen. Du hast es getroffen.
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aber sehr verständlich geschrieben, es hat mich betroffen gemacht, so kann es sein, gefangen in sich selbst.
Schlimm, keinen Ausweg zu sehen und zu wissen und niemand kann helfen.
Wirklich gut beschrieben!
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aber ich bin beinahe sprachlos, habe jetzt längere Zeit hier stumm vor deinem Text gesessen.
Du hast diese Worte gefunden, mehr noch, du hast es verstanden, sie zu Papier (in den PC) zu bringen. Das geschieht mit einer solchen Intensität und gleichermaßen Klarheit, das kann man sich nicht ausdenken. Ich weiß (leider), wovon ich rede. Ich hätte mir zuweilen gewünscht, in entsprechenden Augenblicken diese Worte gehabt zu haben.... mehr anzeigen
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entschuldige bitte meine Wortwahl - aber einen solch ausdrucksvollen und klar beschreibenden Text habe ich noch nie gelesen, geschweige denn in einem Fachbuch. Den hätte ich gerne während meiner Berufszeit zur Verfügung gehabt - um die noch schweigenden Panikpatienten zu animieren, ihre eigenen Worte zu genau dem gleichen Zustand zu finden.
Boah, einfach erschlagend gut - und ich hoffe sehr, dass sie inzwischen Vergangenheit sind.
Gitta
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Liebe Rosa,
ich weiss kaum, was ich schreiben soll..fühle jedes einzelne deiner Worte, als wenn es meine wären..mehr per PN.
LG Nadja
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