Meine Mutter und ich

Von:
User: anarosa
Meine Mutter und ich

„Besonders glücklich bin ich aber, wenn einer glücklich ist, den ich liebe.“

Sei Shōnagon

… Ein Zitat, das ich vor vielen Jahren entdeckte. Diese Worte berührten mich sehr, ließen mich innehalten, in mich hineinhören und sie als (m)eine persönliche Wahrheit erkennen.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Mein Universum"
Alle Bücher dieser Reihe:
Wintergedanken
Kostenlos
Von Umarmungen und anderen Herzlichkeiten
Kostenlos
Charlie
Für Dagmar
Kostenlos
ZERSPLITTERT
Kostenlos
Der letzte Augenblick
Kostenlos
Jolka
Kostenlos
Die Reise zurück
Wo ich einmal war
Kostenlos
Tante Rosa
Kostenlos
Offener Brief
Kostenlos
Gefangen
Kostenlos
So war es und so ist es
Im Krankenhaus
Kostenlos
Das Wetter und ich
Kostenlos
FORTITUDO
Kostenlos
Die Ferndiagnose
Kostenlos
Meine Mutter und ich
Kostenlos
Der Pelzmantel
Kostenlos
Sie war meine Rettung
Kostenlos
Auf dem Weg
Kostenlos
Begegnung
Kostenlos
Für die Ewigkeit
Kostenlos
Das Grab meiner Mutter
Kostenlos
Traumwelt
Kostenlos
Nichts war gut
Kostenlos
Für Ida
Kostenlos
ICH BIN ES ...
das schwarze Schaf
Kostenlos
Beschlossen - Ausgeführt!
Kostenlos
Was würde Eugen sagen?
Kostenlos
In einer anderen Welt
Kostenlos
Diese Rosa
Kostenlos
Ein alter Brief
Kostenlos
Der Kreis hat sich geschlossen
Kostenlos
Seitdem kann ich es nicht lassen
Kostenlos
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Bleistift

Diese Geschichte ist von Dir sehr emotional und stark beeindruckend aufgeschrieben worden.
Natürlich kann das niemand so nachempfinden, wie die Betreffenden selbst und allein das,
was sie unter der Sowjet-Herrschaft durchmachen mussten, das nötigt mir großen Respekt ab...

1 Kommentar
anarosa

Danke dir, Louis!
Man muss die vielen Fakten erfahren und Horror-Geschichten hören und lesen, um überhaupt zu begreifen, was Lenin in Russland losgetreten hat. Wie viele Millionen Menschen gefoltert und umgebracht wurden - ohne jegliche Schuld! Völkermord ohne Gleichen.... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Hilfe, da sind ein paar Parallelen, der Traum vor allem! Ich finde es ganz wunderbar, dass Du Dich ihr so nahe fühltest im Traum!! Oft dauert es tatsächlich Jahrzehnte, um zu begreifen! Du hättest sicher auch wirklich als Kind nicht mehr tun können. Nach innen weinen ja, das . Anders wäre es eine Katastrohe gewesen, wenn sie das erstens gewusst hätte und zweitens war ihr Leben ja fast von Beginn an schon sehr... mehr anzeigen

5 Kommentare
anarosa

Und dir, liebe Michi, herzlichen Dank fürs Lesen und Mitfühlen. Ja, ich hoffe - ich bin stark und bleibe es, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, innerlich zu zerbrechen.
Ich bin mir sicher, auch du warst geliebt und auch deine Mutter hat gelitten, sonst hätte sie diesen... mehr anzeigen

Gelöschter User

Mir hat bis jetzt oft auch die Wut gegen die Ohnmacht geholfen. Bis ich merkte, dass ich mich selbst zu Grunde richtete, körperlich genauso. Jetzt gehe ich den anderen Weg und versuche, so gut es geht-- nur schöne und positive Dinge all dem Schmerz entgegen zu setzen. Ich hoffe... mehr anzeigen

anarosa

Ja, das machen wir! :-) ♥

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nibiru

Liebe Rosa,

du hast erreicht, dass ich tief in mein
Inneres falle...
Ich könnte aufschluchzen, so nahe
geht mir das alles.
Wer soll hier Antworten geben kön-
nen?

Das Traumgeschehen wird dir zu einer
heilenden Gewissheit.
Du warst und bist geliebt...
Ich freue mich so sehr für dich, dass dir
das Geschenk dieses Traumes gemacht
wurde.

Unvorstellbar schmerzhafte Wege
- auch für dich als Kind. Mehr kann ich
gar nicht sagen.

Ein ganz... mehr anzeigen

1 Kommentar
anarosa

Herzlichen Dank, Nibiru! Nein, Antworten kann wirklich keiner geben, die finde ich nicht einmal selbst. Mir ist nur bewusst geworden, dass mein Leben von dem, was meine Eltern und sogar Großeltern erlebt haben, sehr beeinflusst ist. es steckt irgendwo tief in mir drin, greift... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Ich in tief berührt von deiner Geschichte. Diese Zeiten kenne ich nur aus den Erzählungen meiner Großmutter. Sowohl meine Mutter als auch mein Vater sind beide erst kurz nach dem 2. Weltkrieg zur Welt gekommen. Er 1946, sie 1947. Mein Vater hat Ähnliches erlebt wie du. Sie waren 12 Kinder. Bei dem ersten war meine Oma 17, beim letzten Kind 41. Meine Großmutter konnte sich besonders um die drei Letztgeborenen nicht kümmern,... mehr anzeigen

1 Kommentar
anarosa

Herzlichen Dank fürs Lesen und deine eigene, wenn auch ganz kurze, Geschichte. Ja, ich bin froh, dass ich doch zu besseren Zeiten geboren bin und besonders, dass meine Familie in Deutschland eine neue Heimat gefunden hat.
Liebe Grüße
Rosa

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Geli

Mir ist dein Blogbeitrag irgendwann abhanden gekommen, ich lese sonst immer und kommentiere.

Ich bin Jahrgang 57 und Umarmungen waren auch in meiner Familie nicht üblich. Gefühle wurden niemals gezeigt, die Zeiten waren anders.

Natürlich ist meine Kindheit mit der deinen nicht zu vergleichen. Dein Traum - ich finde das unglaublich schön, kenne Ähnliches als mein Vater starb.

Schön liebe Rosa, dass du es hier einstellst LG Geli

1 Kommentar
anarosa

Danke, liebe Geli!

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