Zement

Eine Geschichte aus dem Kalten Krieg Von:
User: adolfkurt
Zement
Ein besonderer Freitag-Abend im DDR-Sozialismus des Jahres 1987 / Realistisches Alltagsleben aus einer besonderen Sicht


Dieses Buch ist Teil der Reihe "Die „Ja, aber …“-Serie / Einer hat immer das letzte Wort - Ost-West-Gespräche"
Alle Bücher dieser Reihe:
Zement
Eine Geschichte aus dem Kalten Krieg
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Der dankbare Ossi und seine gespaltene Seele
Das Selbstgespräch eines Optimisten
Kostenlos
Ein Ossi in Frankfurt am Main um 1995
Fünf Begegnungen und Sichtweisen
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Beiträge und Kommentare
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Gabriele Ende

Erinnerungen hat sie auch geweckt und dass schönste an ihr für mich ist, dass sie in meiner Heimatstadt Dresden spielt.
Ich bin schon über die Prager Straße gegangen, das war diese ganz neu, anstelle der Ruinenfelder, entstanden.
An Vieles hat man selbst geglaubt und vieles auch glauben wollen.

Nicht immer ist gut, woran Erinnerungen mahnen, dennoch ist es schön, sie zu haben, sich erinnern zu können.
Auch das ist nicht... mehr anzeigen

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Gelöschter User

... dass es Angst war, die hinter den verqueren Zwangshandlungen stand. Die Menschen der DDR, wurden durch die Machthaber und ihre Spitzel, gegeneinander ausgespielt.

Wenn sie bei diesem Spiel nicht mitmachten, bei dem Verwirrspiel der Mächtigen, wurden sie diszipliniert. Das heißt, sie wurden ins Gefängnis gesteckt. Ihnen wurden die Kinder weggenommen und an Parteigänger weitervermittelt. Ihre Seele wurde gebrochen.

Es ist... mehr anzeigen

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adolfkurt

Irgendwie wird überwiegend sichtbar, daß rein äußerlich die Düsterheit einer Welt unter Mangel und Diktatur die Gemüther bewegt. Aber nicht, wie beabsichtigt, die Frage nach Ursache und Wirkung.

Man erkennt sofort das aus Schule und Medien vermittelte Bild der DDR wieder, nur in einer neuen, bedrückenden Form. Dies unterstreicht scheinbar das Furchtbare, Verabscheuungswürdige um so mehr.

Die Geschichte gibt aber auch... mehr anzeigen

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schneeflocke

Ein wirklich interessanter Einblick in den Alltag jener Zeit. Für mich ist das alles Geschichte, die ich nur aus Schulbüchern und Geschichtsbüchern kenne - und aus den Erzählungen meiner Schwiegereltern. Doch die schimpfen immer auf den Sozialismus - weil man nur studieren durfte, wenn man zur Partei gehörte, und auch so war die Zahl der Studenten anscheinend erzwungenermaßen sehr gering. Und weil man immer acht geben musste,... mehr anzeigen

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angelface

das Buch lässt einen schwer nachdenklich zurück..
vieles ahnte man, einiges wusste man
vieles dachte man
doch oft dachte man auch nicht daran dass es so war...
ich hätte nicht dort leben wollen müssen...
toll geschrieben...
sollten auch nachfolgende generationen lesen...

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helgas.

Jeder hat seine Sicht und seine Erfahrungen sammeln dürfen. Ich als Nichtgenosse und Ausreiseantragsteller hatte meine Beobachtungen und Begegnungen, die durchaus zum Teil anderer Natur waren. Da meine Verwandschaft im Westen lebte und meine Mutter als Invalidenrentnerin reisen durfte, kannte ich diverse Anschauungen nicht zuletzt auch aus meiner beruflichen Tätigkeit in Industrie und später auch in der Landwirtschaft.
Das... mehr anzeigen

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Gelöschter User

ähnliches habe ich auch vernommen, von Verwandten damals dort vor Ort ... - sehr gerne gelesen, da ausgezeichnet geschrieben. Danke dafür! LG Gisela

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rosenjule

Jürgen,
sehr "lesefreundlich" geschrieben, aber ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Ich denke, es ist gut, dass es soetwas nun nicht mehr gibt.
Gruß
Jule

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fsblaireau

so könnte ich mir das schon vorstellen. War ja noch zu klein um dieses selber zu erleben. Ob`s gut oder schlecht war wird man sehen. GUTES BUCH! Falk grüßt

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