eBooks Erwin - Bücher suchen

Heike Keuper-g Erwin

Ganz normal aber anders

Belletristik
Deutsch
2399 Wörter
Keine Altersempfehlung
1223
3

Erwin lebt in einem Dorf. Ist dort ein beliebter Mitbürger. In den örtlichen Vereinen bewährt er sich als [mehr]

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Signe Winter, Phil Humor Rudi Ratlos interviewt Egon Erwin Kisch

Für Egon Erwin - Erpel ehrenhalber

Literaturkritik
Deutsch
3146 Wörter
Keine Altersempfehlung
986
7

Für Egon Erwin - Erpel ehrenhalber. Rudi Ratlos interviewt Egon Erwin Kisch in Prag. Eine Ente als rasender Reporter. Mit rasanter Unterstützung von: Signe Winter & Phil Humor. http://www.bookrix.de/-gnies.retniw http://www.bookrix.de/-philhumor Rudi Ratlos ist vom Leben gezeichnet und von Jen June Equal. http://www.bookrix.de/-perfekt./ Egon Erwin Kisch, eigentlich Egon Kisch (* 29. April 1885 in Prag; † 31. März 1948 ebenda), war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Journalist und Reporter aus Prag. Egon Erwin Kisch gilt als einer der bedeutendsten Reporter in der Geschichte des Journalismus. Nach dem Titel eines seiner Reportagebände ist er auch als „der rasende Reporter“ bekannt. Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Erwin_Kisch Rudi Ratlos ist das Maskottchen der BookRix Ratgeber Gruppe - aber er ist auch sehr aktiv zugange in der Redaktion vom Online Magazin BRIX. http://www.bookrix.de/-rudi.ratlos http://www.bookrix.de/_group-de-ratgeber-1 BRIX - Das Magazin Bricks und BookRix Das BRIX Team und die BRIX Maskottchen Bande Zehn Ausgaben bisher: http://www.bookrix.de/_ebook-das-brix-team-brix-das-magazin-10 http://www.bookrix.de/-brix.das.magazin [mehr]

Stichwörter: Egon Erwin Kisch, Prag, Tschechien, rasender Reporter

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Lothar Gunter Und Erwin sprach, es werde Licht

Kurzgeschichte
Deutsch
769 Wörter
Keine Altersempfehlung
313
9

Wer von Euch war es? frage ich eindringlich und gehe das Reih und Glied der Totengräber und [mehr]

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Willy Rencin Erwin und ich – April 2013 in Rom

Humor
Deutsch
2063 Wörter
Ab 14 Jahren
84
3

Nein, nein – Kumpel Erwin und ich, wir sind nicht nach Rom, der Ewigen Stadt gereist, um den Heiligen Vater das Händchen zu küssen, bzw. den Ring, den er am Finger trägt. Unser, der eigentliche, der so hoch gefeierte, der deutsche Papst, ist ja zurückgetreten. Bösartige Menschen und Verleumder behaupten, er habe soviel Bockmist verzapft, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als sich selbst den Abschied zu geben. Jetzt ist dieser Neue da, einer aus dem Orden der Jesuiten – der sich nach Franz von Assi, dem Gründer des Franziskaner-Ordens, Franziskus nennt. Weil – so der Neueinsteiger; er wie vormals Franz‘l– auch für die Armen da sein möchte. Das ist jetzt kein böswilliger Unterschleif von mir, aber nicht wenige von Franzel's damaligen Zeitgenossen hielten ihn für ein bisschen plem, plem. [mehr]

Stichwörter: Rom, Papst, Vatikan, Franziskus, Deutscher Friedhof in Rom

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