Das hast du toll erzählt. Eine interessante Erfahrung aus deinen Anfangszeiten als Aussiedlerin.
Ich denke, das Schreiben wohnt einem inne, für mich klärt es Gedanken und Empfindungen, hilft, manches zu verarbeiten und bringt mich auch in den Dialog mit Menschen.
Wenn es einen gepackt hat, lässt es einen auch nicht mehr los.
Liebe Grüße
Enya
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Auch mir erging es ähnlich und auch ich erhalte seit nunmehr 7 Jahrem professionellen Beistand und so manches mal, wenn ich experimentiere, harsche Kritik.
Gut erzählt.
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Danke, liebe Angela! ♥
Schreiben kann eine Sucht sein. Eine heilende, weil man viel verarbeiteten kann
LG von Geli
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So sehe ich das auch, liebe Geli.
Herzliche Grüße
Rosa
Sehr interessant! Mein Vater hat auch in diesem Stahlwerk gearbeitet.
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Danke, liebe Monika!
Ich finde schon, dass Schreiben Suchtcharakter haben kann. Jedenfalls kenne ich das Gefühl gut!
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Ja, auch wenn vielleicht nicht immer etwas Kluges dabei herauskommt. Ich meine natürlich mich selbst ;-))
Das ist doch egal! Es tut einfach gut!
Schreiben ist für mich keine Sucht, denn es muss niemand darunter leiden.
Gut beschrieben.
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Nein, Sucht nicht im negativen Sinne. Aber wenn ich ein paar Tage nichts geschrieben habe, fehlt mir etwas ;-) Danke dir!
Liebe Grüße
Rosa
Sehr gut erzählt. Mein Großvater mütterlicherseits hat übrigens in einen Stahlwerk in Dortmund gearbeitet.
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Danke sehr, Matthias! ♥
So denke ich und so geht es mir auch, liebe Enya.
Danke dir und herzliche Grüße