Muss ich mir zu Gemüte führen.
LG Silvie
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Könnte ich schon wieder heulen. Ach Felix! War ja nicht krank, putzmunter, aber ach so freiheitsliebend. Wollte raus über ein Kippfenster, begegnete einer geschlossenen Jalousie, wollte wieder rein... Ganz seltsam, soweit ich mich erinnere, als ich ihn entdeckte, hatte er diesen friedlichen, freundlichen Gesichtsausdruck, den er immer hatte. Lächelnd.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
alles ist in dieser kurzen Katzengeschichte. Habe sie sehr gerne gelesen! Auch für die Bilder - vielen Dank!
LG von MM
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das Leben mit der Katze in einer Stadtwohnung. Stubentiger, sagt man wohl zu solchen Tieren, die keinen großen oder wirklichen Freigang kennen.
Viele Menschen halten sich Katzen in ihren Stadtwohnungen. Die Katze hat keine Wahl, sie macht das Beste draus.
Ich weiß, dass meine Meinung vielen Katzenfreunden nicht gefällt aber ich finde, auch Hauskatzen brauchen unbedingt ihre Freiheit. Sie wollen kommen und gehen, Mäuse jagen und... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ja, mich hat diese Geschichte auch sehr berührt - insbesondere, da ich mit Katzen lebe (im Moment mit einer, die anderen sind bei meinen Töchtern).
Du hast das Leben mit Charlie sehr anschaulich beschrieben, seine kleinen Eigenarten, seine Kapriolen.
Das Ende ist traurig, aber ihr habt die richtige Entscheidung getroffen und wo immer Charlie auch sein mag (am ehesten in euren Herzen), er wird es euch danken. Oft sagt dieser... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Einwandfrei erzählt, bescherte mir die kleine Story Freude, sie zu lesen, obwohl ich sonst nicht die unbedingte Liebhaberin von Tiergeschichten bin.
Mal schauen, was Du sonst noch im Geschichtenregal zu bieten hast.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Traurig schöne Geschichte...!
Erinnert mich an meine Kindheit.
Meine Katze Fiepy hat unglaublich gerne auf dem Dachboden gespielt.
Irgendwann hat jemand das Giebelfenster aufgelassen und sie ist raus gesprungen, war natürlich sofort tot. Das werde ich nie vergessen, hab sehr lange getrauert.
Danke für die schöne Geschichte.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Besonders, da ich ja Katzen mag.
LG sommerregen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Trotzdem hat mich diese Geschichte sehr berührt. Besonders dieser letzte Blick.
Liebe Grüße
Ute
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das, was mit Felix passiert ist, tut mir sehr leid. Der Mensch hängt sehr an so einem Haustier, sei es eine Katze, ein Hund oder ein Kanarienvogel. Den letzteren (er hieß Kescha) hatten meine Kinder, noch in Russland, und der ist eines Tages durch die geöffnete Balkontür uns... mehr anzeigen
Das, was mit Felix passiert ist, tut mir sehr leid. Der Mensch hängt sehr an so einem Haustier, sei es eine Katze, ein Hund oder ein Kanarienvogel. Den letzteren (er hieß Kescha) hatten meine Kinder, noch in Russland, und der ist eines Tages durch die geöffnete Balkontür uns entflogen. Wir suchten die ganze Gegend nach ihm ab - vergebens. Es hat uns alle damals sehr getroffen. Vielleicht will ich deswegen keine Haustiere haben? ...
Vielleicht will man sie ja nicht haben, aber was macht man, wenn sie einen suchen? Du gehörst zu mir! Keine Frage. Befehl. Katze eben.
Entflogen ist uns auch mancher Wellensittich. Getoppt habe ich das Ganze, als ich mich völlig unabsichtlich auf den zahmsten, reizendsten aller... mehr anzeigen
Vielleicht will man sie ja nicht haben, aber was macht man, wenn sie einen suchen? Du gehörst zu mir! Keine Frage. Befehl. Katze eben.
Entflogen ist uns auch mancher Wellensittich. Getoppt habe ich das Ganze, als ich mich völlig unabsichtlich auf den zahmsten, reizendsten aller Wellensittiche, der auf einem Stuhl saß, plumpsen ließ. Danach verließ ich fluchtartig das Haus, ließ meinen völlig verstörten Bruder allein und begab mich in den Wald. Wälder trösten mich. Schutzraum, in denen ein niemanden findet. Heimgekehrt, wurde ich von meiner erbosten Mutter beschimpft. Kleinen Bruder allein gelassen. Wußte ich doch. An diesem Tag musste ich meinen Kopf wieder und wieder an die Wand schlagen. Um den Schmerz los zu werden, der nur meiner war und den niemand mit mir teilte.
Das muss sowohl für Dich als auch für Deinen Bruder ganz schrecklich gewesen sein, aber gerade deswegen hättet ihr beide viel Mitgefühl, und Verständnis, und Trost gebraucht - nicht nur der kleine Bruder.
So etwas passiert wohl immer wieder, kenne ich aus dem Freundeskreis.
Ich... mehr anzeigen
Das muss sowohl für Dich als auch für Deinen Bruder ganz schrecklich gewesen sein, aber gerade deswegen hättet ihr beide viel Mitgefühl, und Verständnis, und Trost gebraucht - nicht nur der kleine Bruder.
So etwas passiert wohl immer wieder, kenne ich aus dem Freundeskreis.
Ich schicke Dir mal ganz viele Herzchen