alles im selben Gefühl der Einsamkeit und der Schluss bestätigt eigentlich das Sein in genau der Einsamkeit, die schon immer da war und nun auch vom Rest der Familie mitgetragen wird... hebt das diese Gefühle auf? Ich befürchte nein... Gitta
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Wow, in wie viel Sätzen man sich selber wiedergefunden hat, das ist eigentlich schockierend, aber gleichzeitig auch beeindruckend, weil es zeigt, dass du viele wahre Dinge zu Papier gebracht hast
es ist schwer zu sich zu stehen, und die Entscheidung deines Protagonisten ist mutig *grinst* – na zu Silvester hat man ja meist auch ein bissel Alkohol in Blut, dass hat ihm vielleicht geholfen
eigentlich mag ich offenen Enden, aber... mehr anzeigen
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zu Dir selber zu stehen, und Dich den anderen offenbaren, wenn Du weißt - Du bist anders. Aber es ist immer noch viel schwerer, das Leben auf Lügen und Unehrlichkeit aufzubauen. Wenn Du aber den Schritt wagst, allen zu sagen "Ich bin so wie ich bin, und das ist gut so", dann merkst Du erst, dass Du frei bist und dass Du wirklich lebst.
Gut geschrieben. Vielleicht könnte man den Text noch ein wenig kompakter, geballter machen.
Liebe Grüße
Rosa
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Niemals sich selbst verlieren, niemals !!!
Toll gemacht !
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So ganz leicht hatte ich das Gefühl, der Text dreht sich im Kreis, auch wenn er auf ein Ziel hinsteuert
Irgendwann habe ich mir böserweise gedacht: Wir haben’s kapiert. Du bist einsam und verstellst dich
^^“
Du versetzt dich sehr intensiv in den Protagonisten. Man merkt, du fühlst mit ihm, er ist für dich eine lebendige Gestalt. Aber durch das ganze unausgesprochene, zum Beispiel das nichts gesagt wird, warum er anders ist etc.... mehr anzeigen
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für Deine Teilnahme an unserem Wettbewerb. Bitte beachte unsere Regeln, besonders diese:
Wer einen Text zum Wettbewerb einreicht, muss sich auch an der anschließenden Abstimmung beteiligen.
Die eingereichten Bücher dürfen während der Abstimmungsphase nicht mehr verändert werden.
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...Einiges hat Iris schon gesagt, was mir auch durch den Kopf ging.
Das Zitat meint, dass es viele Wege gibt und man seinen gehen soll. Dein Protagonist war zuvor auf einem Weg, der nicht seiner war. Erst als er sich offenbarte, gelangte er auf seinen wahren Weg und alle akzeptierten es.
Noch ein Tipp:
Dein Coverfoto mit dem Baum korrespondiert mit dem Text. Aber vergiss nicht, die jeweilige Quelle anzugeben.
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Hmmm... irgendwie bin ich gerade nicht wirklich überzeugt. Das stelle ich aber nicht nur als Feststellung in den Raum, sondern sage dir auch warum:
- der ganze Text wiederholt einfach immer, wie einsam dein Protagonist ist, weil er sich seiner Außenwelt nicht anvertraut.
- der Text sagt eigentlich NUR, wie einsam er ist, es geht um nichts anderes
- der ganze Text ist ein Kampf gegen die Einsamkeit. Der Bruch damit bleibt dem... mehr anzeigen
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Einerseits berührt mich das Thema, und du schaffst es mit deinem Schreibstil die Einsamkeit des Jungen, gerade auch inmitten von anderen Menschen, überzeugend darzustellen - die Mauer, die er um sich herumbaut. Andererseits bleibt mir das Ganze zu sehr im Allgemeinen hängen, der Protagonist und vor allem seine Umgebung bleiben mir fern. Die Geschichte hätte mehr Leben bekommen, wenn du mehr konkrete Situationen geschildert... mehr anzeigen
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des eigenen Weges nach außen zu vertreten, erfordert Mut. In Deinem Fall zeigt sich aber auch, daß die 'Außenwelt' schon längst Bescheid wusste; trotzdem war es nötig, daß D u Dich zur Außenwelt hin öffnest.
Dein Text könnte etwas mehr Kontur brauchen; so wie er ensuite geschrieben ist, ohne Absätze, ist er schwer zu lesen. Vielleicht soll dieser Schreibstil verkörpern, dass am Ende alles mit unendlichem Druck wie aus einer... mehr anzeigen
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