Ich kämpfe für mein Kind

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Ich kämpfe für mein Kind

Melanie seufzte. Ihre Tochter hatte ja Recht, auch wenn sie mit ihren fünf Jahren noch wenig begriff. Aber wie soll man einem kleinen Kind so etwas verständlich machen? Sie begriff es ja selbst nicht ganz. Schon gar nicht, dass dieses verdammte Familiengericht ihrem Mann das Sorgerecht für Steffi zugesprochen hatte. Und das nur deswegen, weil sie ein Alkoholproblem hatte.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Dramen"
Alle Bücher dieser Reihe:
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Siebzehn Wege zu Yin oder Yang
1,49 €
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Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Lisa

Gut geschrieben, spannend zu lesen und der tiefere Sinn ist treffend herausgearbeitet.
Dass Richter Urteile fällen und nicht Recht sprechen, obwohl es Rechtsprechung heißt erklärt, warum es höhere Instanzen geben muss und der Rechtsweg die bessere Lösung gewesen wäre.
LG
Lisa

1 Kommentar
katerlisator

So ist es, Lisa. Vielen Dank.

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reggi67

Gute Geschichte, die wahrscheinlich schon viele Male genauso passiert ist. Den Kontakt zur Mutter - falls wirklich trocken - halte ich aber nach wie vor für wichtig. Wenn möglich, sollten Kinder immer beide Elternteile um sich haben. Bei der Mutter mit Schutzmaßnahmen wie Kinderschutzbund etc., aber ein Kind braucht beide.
LG

1 Kommentar
katerlisator

So sehe ich das auch. Vielen Dank.

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Gelöschter User

Was für eine krasse Geschichte! Die bestimmt auch schon öfter Realität war.
Ich hätte als Erstes Einspruch eingelegt und dann den med. Nachweis gebracht mittels Haarproben, dass ich 2J. trocken bin. Aber zu verduften mit einer Fünfjährigen? Das konnte nicht gut gehen!
LG.Michi

2 Kommentare
katerlisator

Klappt das bei Alkohol? Das kenne ich nur bei Kokain:

Danke sehr, Michi.

Gelöschter User

So viel ich weis, klappt das bei Gift und Alkohol ist ja auch Gift- für mich jedenfalls, kann es nicht riechen. Gute Nacht.

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Karl Plepelits

Sehr traurig. Sehr berührend. Dass die Fünfjährige ungewöhnlich reif ist, so unsere liebe Anne, finde ich eigentlich gar nicht. Ich habe eine inzwischen sechsjährige Enkelin, die auch schon vor einem Jahr ziemlich vif war. Allerdings hat sie eine ältere Schwester. Das könnte etwas ausmachen.

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katerlisator

Vielen Dank, Karl.

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Anne Grasse

Manchmal kollidiert Mutterliebe mit Eigennutz und Eigenliebe. So auch hier. Die Geschichte ist gut erzählt, das einzige, was mir auffiel, war die unglaubliche "Reife" eines 5-jährigen Kindes. Es reagierte erstaunlich klug und begriff offenbar weitaus mehr als für dieses Alter üblich.

1 Kommentar
katerlisator

Danke sehr, Anne.

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philhumor

Frau Bremer ergeht es wie den Bremer Stadtmusikanten: auf der Suche nach einer Behausung - und gratis muss es sein. Fortgetrieben von eigener Unbrauchbarkeit.

Vielleicht hat sie sich deswegen diesen Namen ausgesucht - täuscht immer neue Identitäten vor, würde gerne die Räuber vertreiben. Doch sie ist selber der Räuber. Raubt ihr eigenes Kind.

Sorgerecht - das Recht, sich Sorgen machen zu dürfen ... sie will sich nicht... mehr anzeigen

3 Kommentare
katerlisator

vielen Dank, Phil

philhumor

Nochmals ein ❤️

katerlisator

Und nochmals danke

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