Graf Isch scheint viel herumgekommen zu sein. Ihn verwirrt nicht der neue Malstil, der erklärbar wird durch den konsumierten Alkohol. Reichlich Weingeist steckt in dem Gemälde. Erinnert an den Baron Münchhausen.
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Da hast du eine echt tolle Geschichte draus gemacht! Gefällt mir richtig gut:-) LG, Xx PP
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Danke!
Schönen Gruss,
Jimi
Kunst ist das, was in einem Betrachter ausgelöst wird. Ich glaube deine Fantasie ist grenzenlos, was mich immer wieder beeindruckt und deshalb habe ich dein Buch sehr gern gelesen.
Marion
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Miro wird oft belächelt, sein Hang zum Kubismus, Dadaismus und Surrealismus wird oft nicht wirklich akzeptiert und verstanden. Seine Bildhauerei ist beeindruckend. Ich habe mir seine Werkstatt, sein Werken angeschaut. Er konnte auch normal malen lachen.
Deine Geschichte gefällt mir. Du hast das vorgegebene Bild sehr gut in Szene gesetzt, lebendig fröhlich, so wie du es siehst. Anschaulich herzig und ein Herz schenke ich dir gleich.
LG Geli
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Mir zaubert Miro immer ein Lächeln ins Gesicht, ich belächele ihn jedoch nicht :-). Sein Werk macht Spass, sogar seine Verbrannten Leinwände... Ich bin ein grosser Fan der Surrealisten, die haben oft etwas Kindliches an sich und erinnern uns oft an unsere (künstlerischen)... mehr anzeigen
Eine interessante und amüsante Geschichte (aber wohl nicht historisch belegt, oder?) Gefällt mir gut.
L.G. Tina
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Graf Isch ist ein erfundener Charakter - aber Miro, der als ein ernster Mensch galt, hat das Bild 1923 während eines Besuches (er lebte seit 1921 in Paris) auf dem Bauernhof seiner Eltern gemalt! Es zeigt diesen Hof... Es ist sozusagen eine Mischung aus realer Geschichte und... mehr anzeigen
Ist Dir gut gelungen, und ich hab wieder was gelernt. ;-)
Freut mich! Danke!
Wie schon an anderem Ort bemerkt: Der (fiktive) Graf Isch (1900 - 1999) soll eine KG-Sammlung werden, in der er im Laufe des 20. Jh. mit vielen (realen) Künstlern gewollt und ungewollt aufeinandertrifft. Also schon irgendwo eine Art moderner Baron Münchhausen. Er hat's doch... mehr anzeigen
Wie schon an anderem Ort bemerkt: Der (fiktive) Graf Isch (1900 - 1999) soll eine KG-Sammlung werden, in der er im Laufe des 20. Jh. mit vielen (realen) Künstlern gewollt und ungewollt aufeinandertrifft. Also schon irgendwo eine Art moderner Baron Münchhausen. Er hat's doch (finanziell) und kann sich alles leisten, um seine Langeweile zu bekämpfen...
In dieser Geschichte hier ist er ja der Nachbar der Miros - und die Spanier sind ja keine Kinder der Traurigkeit. Das mag einer der Gründe sein, dass so viele Spanier / Katalanen zum Surrealismus (teilweise zeitweise) konvertierten. Viele von ihnen haben halt den kindlichen Spass in der Kunst gesucht, ohne grosse Hintergedanken, die die Kritik immer braucht, um etwas zu interpretieren...