Ein sehr philosophisches Buch. Über Zwischenräume habe ich so noch nie nachgedacht. Zwischenräume habe ich bis jetzt nur immer als räumliche Trennungen gesehen. Aber wenn ich darüber nachdenke, gibt es ja auch Zwischenräume von einem Lebensabschnitt zum anderen. Dazwischen liegt immer etwas. Es sei denn man fällt in ein großes Loch. Doch zwischen dem Loch und dem vorher Erlebten gits es doch sicher auch noch etwas. Es kommt... mehr anzeigen
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... als Zwischenraum der die Löcher trennt, öfters auch eine schier unüberwindliche Mauer. Dann muss man erst rüberklettern um ins nächste Loch zu fallen ;-)).
Mir hat Monis Analyse der Zwischenräume sehr gut gefallen.
LG Heidi
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Monis Gedanken und Klärchens Interpretation lassen mich zustimmen.
Liebe Grüße ohne Zwischenräume Johnny
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Liebe Helga,
Deine Argumentation über die Zwischenräume ist amüsant und fesselnd zugleich.
Eigentlich ein (philosophisches) Thema, welches zu wenig Beachtung findet.
Das wird sich nun hoffentlich ändern.
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Zwischenräume verbinden, so kann man in kein Loch fallen. der Flur ist ein Empfangsraum,zwischen einer Wohlfühlecke
Es heisst auch Abstand, der Zwischenraum, so können wir von einem Loch ins andere springen oder er gibt uns Luft zum Atmen.
Zwischenraum heisst auch, zwischen den Räumen Abstand halten um sich zu sammeln.
Ohje, was für ein Thema hat die Moni da, und es ist absolut gut.Ein diskussionswürdiges Buch, würde am... mehr anzeigen
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„Zwischenräume müssen einfach sein, die Welt verlöre ohne sie ihren Halt. Kein Loch hätte Bestand“
- es gäbe mich nicht…? Bin ich Loch oder? Und so folge ich der Spur weiter. Seltsam angezogen, ja verbunden. Würde ich dem großen Loch anheimfallen? Sollte ich umkehren? Kann ich denn dieses weiterdenken? Es graust mich ein wenig. Ich mag nicht weiterdenken. Und so begebe ich mich in die unendlichen Weiten noch viel größerer... mehr anzeigen
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einfach Mut fürs "Nichts", lach. Moni setzt sich mit allem Möglichen auseinander, das ist typisch für sie! Nichts ist ihr gleichgültig, alles ist es wert, dass man sich auch mal damit beschäftigt!
Ich mag diese Moni(Helga)!
Liebe Grüße, Gabi.
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Nehmt es wie Ihr wollt, als Provokation, als Satire oder meinetwegen auch als ernsthaftes Gedankengut einer verschrobenen Moni. Wenn Ihr Euch unterhalten fühlt, ist es mir auch recht.
Jeder hat seinen Horizont, seinen Humor ( oder auch nicht). Und vor Verriss habe ich schon ganz große Angst.
Danke übrigens, dass Ihr Euch so viel Mühe gemacht habt, es zu lesen. Das ist richtig großartig. Wirklich!
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Liebe Helga,
Dein philosophisches Nachdenken über das Wesen des Lochs als solchem erfährt durch diese gründliche Studie eine substantielle Ergänzung. In frappierenden Gedankengängen fügst Du dem Phänomen des Zwischenraums eine ontologische Dimension hinzu.
Besonders faszinierend finde ich Dein Sinnieren über den logischen Ort des Flurs. Mein Verständnis dieses in jedem Haus Seienden beschränkte sich bisher auf seinen Charakter... mehr anzeigen
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