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Nun habe ich dein Büchlein über Vernazza fertig gelesen.

Diese und die Gorniglia-Geschichte hast du mir gerade im richtigen Moment schmackhaft gemacht als tolle Ergänzung und Abrundung unserer Reise. Danke, Cecilia.

LG Johannespi

Wie ein Film, der gut beginnt und tragisch endet, ist diese Geschichte. Und es ist ein Unterschied, ob ich die Nachricht eines schrecklichen Ungluecks ueber die Medien vernehme oder, wie hier anhand von drei Einzelschicksalen verwoben.Beruehrend geschrieben und ich fuehle Deine Heimatliebe.

eine kleine Sensationsnachricht darstellt. die genauso schnell verblasst, wie sie in möglichst aufwühlenden Bildern kurz präsentiert wird - setzt Du drei Menschen und einem Dorf hier ein währendes Denkmal, erzählst die Vita und lässt sie noch einmal aufleben.
Ein mehr als wichtiges Buch, dass sehr berührt... Gitta

Lange habe ich überlegt, ob ich dieses Buch kommentieren solle. Nein, ich kann es nicht. Ich las es, als es eingestellt wurde, zum ersten Mal, doch nicht das letzte Mal. Der kurze Bericht in den News wird dann wach. Es ist ein "Glück", das es diese Geschichten gibt. (Nicht falsch zu verstehen)
Hilmar

Ich bin tief getroffen von Deiner eindringlichen Schilderung um Vernazza und drei seiner typischen Bewohner, von denen ich weiß, daß Du sie mochtest. Selten hat mich ein Buch so erschüttert, denn auch ich durfte diesen ehemals quirligen aber doch friedlichen Ort und seine Bewohner kennenlernen. Das Blut gefriert mir in den Adern, es geht mir sehr nahe und die Trauer um diese Menschen und um diesen Ort kann zu 100% mitempfinden. Ganz im Inneren weiß auch ich, das dieser Ort für die Menschen, die dort heimisch waren unwiderbringlich verloren ist und das auch ein Teil Deiner Heimat ebenso unwiderbringlich
ausgelöscht ist. Darüber bin ich sehr erschüttert.

noch im Kopf, die schon nach einem Tag aus den Medien wieder verschwanden, aber ich hatte den pittoresken Ort nicht wiedererkannt. Dein Text bringt uns das Entsetzen nahe, behutsam, einfühlsam, ohne Sensationsgeschrei. Und der letzte Satz trifft einen tief im Inneren.

ist es in mir. Ich möchte eigentlich weitergehen...nichts schreiben... verharren in mir...
Eine liebevolle Erinnerung an ein Dorf und seine Menschen...begraben unter Wassermassen, Schlamm und Geröll.... zuerst von Menschenhand zubetoniert und dann durch Naturgewalten zerstört...
Das Schicksal dreier Menschen, die sich ihr Leben eingerichtet hatten, jede/r für sich... zufrieden mit ihrem Leben, bis das Schicksal seinen Lauf nahm... sie hatten keine Chance, konnten nicht davonlaufen.....
Wie oft bist du da gesessen, vielleicht auf ein Eis, hast teilgenommen am Leben und den einen oder andere Plausch geführt....
Ich kann nur ahnen, wie du fühlst und danke dir für dieses Büchlein....

Eine der vielen Katastrophenmeldungen, die in der Flut der Nachrichten untergehen. Du hast die Tragödie anhand von drei Einzelschicksalen überzeugend dargestellt. Anscheinend gab es diese Menschen wirklich und du wolltest durch die Geschichte deiner Trauer um sie Ausdruck verleihen. Du hast ihnen ein wunderbares Denkmal gesetzt.

LG Melpomene

fürchterliche Katastrophe miterlebt und kanntest die Menschen, die du hier in diesem bewegenden Buch schilderst.
Es fehlen mir die Worte um dich zu trösten.

Ich denke, diese unsere Welt kann nicht mit den Menschen leben, die nicht begreifen wollen, welche unglaublichen Schäden sie anrichten!

Meine stumme Trauer begleitet dich!

Annelie