BookRix

Dein Buch ist dir gut gelungen, zumindestens das was du bis jetzt hast! Deine Beschreiebungen gehen zwar bis ins Detail, aber bei dir wird das gar nicht langweilig, so wie bei manch anderen Büchern! Echt gut!

Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, ich hodde du sagst Bescheid wenn es weitergeht. Am Anfang habe ich nicht so ganz verstanden worum es sich bei den Unsterblichen handet - sind sie einfach nur "Träger" von GUt und Böse, dass sie trotz ihres Todes weiter da sind? Oder hätten sie eigentlich am Leben bleiben müssen?
lg Taps

Da ist wirklich nichts da. Komisch ...

Wenn ich wieder am Pc bin, mach ich den Text wieder rein

Edit: Jetzt sieht man ihn wieder

..ich wollte grade lesen, weil du eine Nachricht geschickt hast, dass der Prolog komplett neu ist. Aber irgendwie ist gar nichts da..
Weiß nicht ob das an meinem Computer liegt oder ob wirklich was nicht stimmt :/

Lg Steffi

Buch wurde nochmal überarbeitet und dank gnies.retniw auch die Kommatasetzung berichtigt. Ich danke ihr nochmal dafür.

LG ALessa

...des zweiten Teils ist sehr gelungen und ich freue mich, dass die kritischen Punkte gut umgesetzt wurden. Damit ist ein flüssigerer Stil erreicht und dein gutes Erzählpotential kommt zum Tragen.

Da du den ersten Teil verändert hast, hier noch einige Anmerkungen dazu:

S. 7 "...alle Freundlichkeit war aus seinen Zügen gewichen...", ist eine unnötige Erwähnung, da du auf S. 6 bereits beschrieben hast, dass das Gesicht von A. "...zu einer Maske aus Wut verzerrt..." ist.

S. 8 "...lachte A. sicher, obwohl er Bedenken hatte..." Das klingt unlogisch. Entweder er lachte *UNsicher* oder er lachte *scheinbar SELBSTsicher*. Ich glaube, das ist es, was du ausdrücken möchtest?

S. 9 Warum sterben am Ende dieses Teils zwei Wesen, die am Anfang als Unsterblich erwähnt werden. DAS IST UNLOGISCH! Da mußt du dir etwas anderes einfallen lassen. Entweder haben sie, wie Siegfried in den Nibelungen, eine einzige verwundbare Stelle oder die Schwerter haben etwas Besonderes, was diese Unsterblichkeit aufhebt. Aber das müßtest du dem Leser dann auch so mitteilen.

Leider immer noch viele Komma-Fehler ;-). Wenn du möchtest, sende mir deinen Text per E-Mail, dann setze ich dir die Kommata an die richtigen Stellen.

So: insgesamt hat sich die Überarbeitung gelohnt. Bleibe dran an deiner Geschichte, versuche bei jeder Beschreibung so genau wie möglich zu sein und überprüfe immer wieder, ob es mit dem vorher Geschriebenen übereinstimmt.

Ein großes Lob, dass du dich mit kritischen Punkten deiner Kommentatoren auseinandersetzt! Dafür bekommst du heute ein Herzchen ;-)

Herzlich gnies.retniw

heyy
also ich find die Idee sehr interessnt und mir gefällt dein Schreibstyl
vorallem wie du alles voll hammer beschreibst die Personen und die gefühle...
schreib bitte schnell weiter

lg

hallo erstmal dein geschichte die idee dazu gefählt mir sehr ich kann erst meine meinung sagen wenn ich mehre kapitel gelesen han mindesten 5 ;)) jetz soviel dazu es gut lg bedis

Es könnte eine interessante Geschichte werden. Könnte… Das lässt sich jedoch noch nicht ausmachen, denn der vorhandene Text bietet zu wenig an, um sich ein Bild zu machen. Dies umso mehr, als zwei Handlungsstränge vorhanden sind, die offensichtlich später zusammen geführt werden sollen. Die erste Geschichte könnte auch gut für sich alleine als abgeschlossene Kurzgeschichte stehen. Sie ist in sich auch schlüssig. Bei der zweiten bleibt dies noch abzuwarten.

Eine Sache amüsiert mich ganz besonders: die vielen vielen fehlenden Kommata; dies umso mehr, da die als Kommentatorin tätige Autorin meinte, in meinem Buch fehlende Kommata ausfindig gemacht zu haben. Das ist, als wenn man sich mit einem Blinden über Farbnuancen unterhält… Aber das nur am Rande…

Einige sprachliche und/oder inhaltliche Ungereimtheiten werden im Folgenden exemplarisch genannt:

S. 8 „…Er stürzte zu Boden über und war über und über…“ Das kann man sich schnell *über*lesen ;-)

S. 10 „…Das Luftschiff wurde mit der Energie der Synakristalle angetrieben was bedeutete, wenn einer der insgesamt dreien ausfiel….“ Dass das Komma vor *was* fehlt, ist in diesem Satz das geringere Übel. Die Erklärung bzw. Beschreibung ist mehr als holprig. Und da ja im anschließenden Text die Erklärung quasi kommt, könnte man diese Information dort mit hinein bauen.

S. 11 Wortwiederholung Ciara *rannte* und Anmerkung: wie kann Windras das Gespräch hören, wenn das Schiff offensichtlich so groß ist, dass Ciara RENNEN kann?

„Ohne ein weiteres Wort ging sie hinaus…“ Wohin HINAUS? Sie befindet sich auf einem Schiff, oder?

Auf S. 11 sieht Ciara die letzten Sonnenstrahlen untergehen und auf S. 12, ein paar Sätze weiter steht: „…Er… [der freie Platz] …war von Bergen umgeben und kein Sonnenstrahl schien dorthin zu gelangen…“ Da denkt der aufmerksame Leser: Ja, ist doch klar, die Sonne ging ja auch gerade unter. Die Autorin meint offensichtlich etwas anderes, nämlich, dass die Berge so hoch waren, dass auch bei hellstem Sonnenschein kein Licht auf den Boden dieses freien Platzes gelangt. Naja… steht aber so leider nicht im Text.

S. 13 „…aus den Bot- und Fleischresten…“ Was sind BOTreste?

S. 14 „…Die Klinge eines Messers blitzte auf und das Wesen auf dem Boden… Dann zwang er sich aufzustehen…“ Wer ist mit *er* gemeint? Das Wesen? Dann müsste es *es* heißen, oder ist einer der davor erwähnten Gestalten gemeint? Leicht verwirrend für den Leser…

„…Die Gestalt über ihm hatte sich drohend über ihm aufgerichtet…“ *über ihm* in kurzer Abfolge lässt den Text hacken; er hat damit keinen Fluss. Das bemerkt man besonders beim lauten Lesen.

Fazit aus meiner Sicht:
- ein überarbeitungswürdiger Text mit gutem Potential
- das Cover ist interessant, auch wenn noch nicht ganz klar ist, ob es zur Geschichte passt
- für ein Herz (= lesenswerte Geschichte) reicht das Vorgefundene leider noch nicht aus

Herzlich gnies.retniw

zu einer neuen Bis(s) Geschichte. Du hast einen schönen Stil, um die Umgebungen, z.B. den Kampf im Wald, zu beschreiben. Und dein Klappentext (auf ihrer Haut machen sich dunkle Muster bemerkbar) passen fantastisch zu deinem Buchcover. Sehr gelungen!!
Nur ein ganz kleiner Tipp: Lass deine Hauptpersonen ihre Handlungen verrichten, ohne schon im Vorfeld zu viel von ihren Gedanken preiszugeben. Das macht es für deine Leser dann noch spannender, wie es wohl ausgehen würde. Ich freue mich auf jedem Fall, bald mehr von Ciara und Mirjan zu lesen.