Die Zukunft des Göttlichen in der Ewigkeit

Von:
Die Zukunft des Göttlichen in der Ewigkeit

Niemand kann sagen wer, was oder wo Gott ist . . . Gerald Massadié hat in seinem Buch >Die Geschichte Gottes> gut und ausführlich beschrieben, wie die jeweilige Sicht auf Gott, Götter bzw. das Göttliche sich in der Vergangeneit entwickelt und gewandelt hat bis in die heutige Zeit. Mein Versuch einer Deutung: Wie verändert sich das Verhältnis zwischen Gott und der Menschheit wenn man genau weiß, was das Göttliche ist? Ist Wasser das >Göttliche< oder >Träger des Göttlichen?< Messadié hält das für völlig absurd. Nämlich, dass die >Aquatiker< behaupten, das Wasser sei ein Prinzip von gleicher Ewigkeit wie Gott. Er sagt: "Das zeigt, wie verschieden die Wahnvorstellungen sein können, zu denen der Versuch führen kann, Gott intellektuell zu erfassen."
Mein Wahnsinn: Wasser ist doch immerhin mehr als >Nichts< aus dem alles erschaffen oder entstanden ist oder sein soll. Wasser kann man nicht be-greifen. Das >Göttliche< kann man nicht begreifen, nicht erfassen, nicht ergründen. Thales sagt: "Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser. Aus Wasser ist alles, und ins Wasser kehrt alles zurück."


Dieses eBook ist erhältlich bei:

und in vielen anderen eBook-Shops

5,99 €
Beiträge und Kommentare
Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
OK
Top of page
Kein Miniaturbild Entfernen pv425fed005e835_1401926760.1961851120 978-3-7368-3929-8 Bitte wähle einen Grund aus Bitte gib die Stelle im Buch an. de de_DE