BookRix

Freut mich, daß es dir gefällt.

Mit den Angaben meinst du die bibliographischen Daten oder Metainformationen oder das Vorwort?

Beides kann ja einfach übersprungen werden.
Teils kann es natürlich hilfreich sein, um die technischen Möglichkeiten des Buches voll auszuschöpfen.

Ich dachte da z.B. an die Angaben über "Technisches". Aber ja, da hast du natürlich vollkommen recht, das hatte ich nicht bedacht, es geht ja auch um die Interaktivität, die erklärt sein will.

Ich habe jetzt auch nicht noch mal genauer reingelesen, weil mir die Zeit fehlt. Deshalb kann ich dir keine genaueren Details nennen, zumal ich den Anfang tatsächlich mehr oder weniger überflogen habe, um direkt bei der Erzählung anzufangen. Er erschien mir insgesamt einfach etwas zu ausschweifend, weshalb ich wahrscheinlich Angaben überflogen habe, die vielleicht doch interessant/wichtig gewesen wären. Denkst du nicht, dass du in dem Punkt vielleicht ein wenig kompakter arbeiten könntest, damit andere Leser nicht auch auf die Idee kommen, einfach zu überspringen oder sich vielleicht sogar abzuwenden, weil sie sich von der langen Einführung abschrecken lassen? Ich halte es jedenfalls für sehr verkaufsförderlich, wenn gerade der erste Blick ins Buch schon fesselt.

Hmm ... vielleicht am Anfang des Buches einen Hinweis auf die technischen Möglichkeiten, die du dann am Ende des Buchs erklären könntest? Waren da nicht auch ziemlich viele Zitate am Anfang als Auflistung? Jedenfalls denke ich, dass es deinem Buch nützen könnte, wenn du am Anfang etwas reduzierst und relativ schnell mit deiner interessanten und fesselnden Erzählung anfängst.

In der linearen Lesereihenfolge gibt es lediglich:
Titelseite, Inhaltsverzeichnis, Textanfang.
Alles andere ist als nicht-linear gekennzeichnet, sollte also explizit angewählt werden müssen.

Selbst wenn ein Programm alles in einer linearen Lesereihenfolge durchnudelt, ergibt es keinen Sinn, so zu lesen.
Gerade deswegen ist es wichtig, bei der Verwendung von Programmen mit solch einer Fehlfunktion anfangs auf die Hinweise zu stoßen.

Sonst wählt man einfach im Inhaltsverzeichnis oder am Ende eines Kapitels aus, was man als nächstes lesen will.

Von daher - wenn man es in der Reihenfolge vorgesetzt bekommt, ist es notwendig.
Wenn sich das Programm an die Angaben hält, kommt man nur zum Vorwort, wenn man es auswählt.

Also anfangs habe ich mir schon Gedanken darüber gemacht, was passieren sollte, wenn das Programm einen Fehler hat ;-)
Wenn das Publikum dann das Verfahren nicht versteht, wird es schnell chaotisch ;-)

So kann ein lineares Buch auch mit in dieser Hinsicht fehlerhaften Programmen sinnvoll durchgelesen werden.
Es braucht also nicht unbedingt ein fehlerfreies Päsentationsprogramm für das Buch.
Was das Programm nicht kann, muß allerdings das Publikum erst einmal verstehen :-)

So ist es doch mit den meisten Programmen - sie sind zwar schnell, aber doof. Je schlechter das Programm, desto mehr ist der Anwender gefordert ;-)

Ja. :-)

Schön, daß du dich offenbar an die Möglichkeit gewöhnt hast, selbst auszuwählen, wie es weitergeht.
Und naja, manchmal ist das Leben eben verwirrend
aufgrund der vielen Pseudoalternativen, die zur Auswahl stehen ;-)

Habe ich da etwas falsch gemacht? Ich habe alle ausprobiert. :)

Naja, irgendwas falsch machen wir doch alle oder mißverstehen etwas, ist ja auch ein Aspekt des Buches.
Indessen kann ich nicht wissen, was du genau gemacht hat, von daher habe ich auch keine Hypothese, ob etwas schiefgelaufen ist.

Immerhin hat das Buch ja ein Inhaltsverzeichnis sowohl in Tabellenform als auch als Graphik, da kannst du ungefähr abschätzen, was du gelesen hast, was wohl eher nicht - zwei belanglose Dokumente stehen nicht drin, die erreicht man nur, wenn man sich nicht an die bucheigene Navigation hält, da sind aber allenfalls noch die Graphiken interessant.

Ein wenig Übertreibung schmiert die Achse der Welt