eBooks Zwist - Bücher suchen

Alexander Udo Graef Von Ehre und Unehre zweier Brüder

Doppelsonett

Lyrik und Poesie
Deutsch
212 Wörter
Keine Altersempfehlung
379
7

Stichwörter: Ehre, Brüder, Ritter, Zwist, Sonett

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Klara Schwanzer Ich gegen die Welt

Belletristik
Deutsch
19335 Wörter
Keine Altersempfehlung
1027
12

Mia Rinaldi ist ein ganz normales Mädchen, bist kurz vor ihrem Studium beginn. Erst da erfährt sie, dass [mehr]

Stichwörter: Arbeit, Studium, Liebe, Freundschaft, Zwist

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Maximilian Isaac Rex der Rede wert

Einhunderter zum Alltag

Sozialwissenschaft
Deutsch
104 Wörter
Keine Altersempfehlung
391
5

Wie kann man es vermeiden, sich mit anderen Menschen zu streiten, in einen Zwist zu geraten? Ist es [mehr]

Stichwörter: Freundschaft, Streit, Drabble

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A. Israel Ein Schritt ins Unbekannte (Arbeitstitel)

Kurzgeschichte
Deutsch
643 Wörter
Ab 18 Jahren
120
14

Eine Band aus einem Spaß heraus gegründet. Freunde seit Kindertagen. Ein Zwist, der alles zerstören könnte und eine Bedrohung von außen, die an Ernst gewinnt. Millionen von verkauften Alben, kreischende Fans und ausverkaufte Hallen. Das ist es, mit was die Band NoName täglich konfrontiert wird. Doch auf dem Gipfel ihres Erfolges droht alles zu zerbrechen. Gefühle – schon immer vorhanden und doch so neu – lassen sich nicht mehr verleugnen. [mehr]

Stichwörter: Gay Romance, Freunde, Berühmt, Band, Stalking, Presse, Öffentlichkeit, beste Freunde, Familie

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Chris P. Rolls Pegasuscitar - Auf magischen Schwingen

Leseprobe Gesamtausgabe

Fantasy
Deutsch
19732 Wörter
Ab 16 Jahren
1873
118

Gesamtausgabe neu aufgelegt im dead soft Verlag 5 Kapitel Leseprobe Magische Flügel, kaum sichtbar, mehr ein Glitzern in der Luft. Durch Zufall entdeckt der junge Leibeigene Feyk seine Fähigkeit, die Magie der Pegasuspferde zu erwecken. Vor Jahrhunderten hat ein gewaltiger Krieg das große Reich und die Völker entzweit. Seither herrscht Feindschaft zwischen dem Südosten und Nordwesten. Ein Zwist, der auf dem Rücken dieser magischen Geschöpfe ausgetragen wird. Unversehens findet sich Feyk hineingezogen in ein Netz aus Intrigen und Täuschungen. Und schon bald weiß er nicht mehr, wem er vertrauen kann und wen er fürchten muss. Denn auch der seltsame Stalljunge Aldjar, zu dem er sich hingezogen fühlt, hütet ein gefährliches Geheimnis. [mehr]

Stichwörter: fantasy, pegasus, homoerotik, schwul, gay, rihaij

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Nicola Maas Anubis

Streit der Götter

Fantasy
Deutsch
3462 Wörter
Keine Altersempfehlung
1017
9

Wenn sich die Götter um ein Land streiten, eine Ebene, die in vielen Kulturen dasselbe bedeutet: das Totenreich, so kann es passieren, dass viele Räder in Gang gesetzt werden und die Anderswelt, wie die Menschenwelt bedrohen. Hades und Hel, zwei Götter des Totenreiches liegen in einem blutigen Zwist um die Rechte an den vergangenen Seelen. Schlimm genug, doch es kommt noch schlimmer, denn ihre Machtkämpfe könnten dafür sorgen, dass die wohlgehütete Anderswelt von den Menschen entdeckt werden würde und dies wäre eine absolute Katastrophe. Um dies zu verhindern wird Anubis geschickt. Doch er muss sich mit einem Menschenmädchen verbünden, dass anscheinend die Gabe besitzt hinter die Fassade magischer Dinge zu blicken. So wird Klara in den Streit der Götter hineingezogen um Paris und die Welt vor einem großen Chaos zu beschützen. Werden die beiden ungleichen Charaktere soweit miteinander harmonieren können, um den Zwist zu beenden? Oder versinkt die Welt alsbald unter dem Schleier des Totenreiches, denn die Toten wollen neues Land gewinnen, warum also nicht den Lebenden ein wenig Erde abnehmen? [mehr]

Stichwörter: Urban-Fantasy, Totenreich, Götter, Liebe, Menschlichkeit, Fluch, Romantik

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Heinrich Lhotzky Das Buch der Ehe

Werbung Verlobung Hochzeit Familienleben Kinder Scheidung und vieles mehr

Ratgeber
Deutsch
35803 Wörter
Ab 14 Jahren
338
0

Inhalt: 1. Die Ehe heute 2. Vor der Ehe (Das Du / Das Ungleiche / Die Werbung / Wer soll heiraten? / Der Elternsegen / Kirche oder Standesamt? / Die Verlobungszeit) 3. In der Ehe (Das Wagnis des Lebens / Die Hochzeit / Der eigene Herd / Der Kampf ums Dasein / Die Hilfe im Dasein / Dritte Menschen / Die Einsamkeit zu Zweien) 4. Die Familie (Vom Naturboden der Ehe / Das Kind / Die Ehe als Arbeit / Das Verzeihen / Die Religion in der Ehe / Das Familiensein / Kinderlose Ehen) 5. Ohne Ehe (Ehelosigkeit des Mannes / Ehelosigkeit des Weibes / Die Ehescheidung / Der Ehescheidungsgrund / Freie Liebe) 6. Silber Gold Diamanten (Der Autor war Theologe und Publizist und lebte von 1859-1930.) Coverbild: PROKOPEVA IRINA/Shutterstock.com [mehr]

Stichwörter: Heinrich, Lhotzky, Buch, Ehe, Heirat, Braut, Bräutigam, Brautpaar, Hochzeit, Heiraten, Glück, glücklich, Ratgeber, Eheschließung, Trauung, Hochzeitspaar, Frau, Mann, Verhältnis, Beziehung, zwischenmenschlich, ewig, Ewigkeit, Treue, treu, Liebe, ich, du, wir, Gott, Mensch, Ehebund, Bund fürs Leben, Lebensgemeinschaft, Verheiratung, Eheband, Ehestand, Geist, Lebensglück, Leben, Freude, Enttäuschung, Gottesblick, Gotteslohn, Segen, Reife, Herrlichkeit, Jugend, Gattin, Gatte, Weib, männlich, weiblich, Gesetz, Unterschied, Gegensatz, Gegensätze, Naturgesetz, Mannigfaltigkeit, Einheit, Ganzes, Menschheit, Hingabe, selbstlos, Freund, Freundschaft, Lebenswerk, Lebenshort, Lebensquell, Glücksquell, Werbung, Brautwerbung, werben, Rechte, Pflichten, Zurückhaltung, Sitte, Weiblichkeit, Männlichkeit, Geld, Besitz, Reichtum, Mädchen, Junge, Geldheirat, Liebesheirat, Unglück, Kummer, Liebeskummer, Hölle, Verbrechen, ehrlich, Ehrlichkeit, Vertrauen, Herz, Kind, Nachwuchs, Kinderwunsch, Torheit, verliebt, verlobt, Verlobung, Enkel, Familie, Familiengründung, Mutter, Vater, Schwiegervater, Schwiegermutter, Schwiegertochter, Schwiegersohn, Brautjungfer, Hochzeitsfest, Arzt, Lebensversicherung, Gewissen, Verlöbnis, Verlobungszeit, Elternsegen, Gedanke, Wille, Eltern, Schwiegereltern, Elternhaus, Kirche, Standesamt, Idealehe, Zwangsehe, Staat, Religion, Jesus, kirchlich, trauen, Ehefrau, Ehemann, Freiheit, Aussteuer, Hochzeitstag, Heiliges, Heiligtum, Erhabenes, göttlich, Zukunft, Zusammenleben, selig, Seligkeit, Hausstand, Bauernhochzeit, Familienkreis, Fest, Paar, Hochzeitsreise, Vergnügen, Vergnügungsreise, Verehelichung, verehelichen, Versöhnung, Leidenschaft, Verdruss, Streit, Zwist, Ehestreit, Frauenversteher, Gedankenwelt, freien, Hölle auf Erden, Silberne Hochzeit, Heilkrise, Krise, Glaube, Himmel auf Erden, Hilfe, ja, nein, Weiber, die Körperwelt, Empfindungswelt, ehelos, Eheglück, Gesellschaft, Geselligkeit, einsam, Einsamkeit, klammern, Testament, Fürsorge, Witwer, verwitwet, Tod, Geschlechtsleben, Geschlechtstrieb, Libido, Lust, Begierde, Fortpflanzungstrieb, Sinnenlust, Lebensfreude, Sinnlichkeit, Lebenskraft, Enthaltsamkeit, Selbstzucht, Aufklärung, Frauenarzt, Befruchtung, schwanger, Schwangerschaft, Eheleute, scheiden, Scheidung, Einehe, Kinderschutz, Arbeit, verzeihen, Laster, Fehler, Last, Bürde, Eifersucht, Misstrauen, polygam, Polygamie, sittlich, Sittlichkeit, Mischehe, Luther, Reformation, Gottesweg, Christusweg, Achtung, achten, ehren, Familienleben, Familiensinn, Kinderstube, Hausfrau, Mitgift, Jugendschutz, kinderlos, Kinderlosigkeit, Kindersegen, Pflegeeltern, Pflegekinder, Ehescheidung, Trennung, trennen, Ehebruch, freie Liebe, Altar, Gewissensehe, Keinehe, Vielehe, Goldene Hochzeit, Diamantene Hochzeit, Verklärung, Kindeskind [mehr][weniger]

3,99 €

Phil Humor Paris und Aphrodite

Amouröses Gedicht

Lyrik und Poesie
Deutsch
1379 Wörter
Keine Altersempfehlung
550
12

Amouröses Gedicht. PARIS. Troja wird zerstört – und ich bin schuld. Weil drei schöne Göttinnen mich fragten, Ob ich ihren Zwist wohl schlichten könnt. Narr! Ich war gebannt durch ihre Schönheit. Statt zu fliehen, erkürte ich die Schönste: Aphrodite hatte mich verzaubert. Als ich ihr den goldenen Apfel reichte, berührten unsere Hände sich ganz zart. Sie belohnte mich für meine Gunst. Gab mir Helena als Ehefrau. Doch die Göttin ist's, die ich begehr: Aphrodite! Deine Gegenwart, Deine Nähe, Deine Küsse, Deine ... Ach, ich bin gefesselt an mein Schicksal. Vorbestimmt war's mir, ich bring das Böse: Kalchas hat es prophezeit. So sei's! Paris wird die Fackel Trojas sein. Bringt Feuer und Verderben! Und kein Ausweg? Irrt Kalchas sich denn niemals? Und wenn doch! Welcher Heros rang sein Schicksal nieder? Wer bezwang mit Willensstärke, Kraft, Diesen übermächtig großen Gegner: Schicksal ist das größte Ungeheuer. Könnt ich dich besiegen mit Innerem Feuer? In mir soll es brennen! Nicht in Troja! Hätt ich wahre Liebesglut in mir, Hätt ich Aphrodite nur bei mir. Hab ich Helena denn je gewollt? Unerreichbar war die Göttin stets. Paris nahm vorlieb mit ihrem Schatten. Denn ein Schatten nur ist Helena, Wie wir Menschen allesamt: nur Schatten. Göttinnen und Götter stehen im Licht. Sie agieren – und tragen in sich das Licht. Ist's ein Wunder, dass meine Seele träumt? Träumt vom Licht, was ich einst berührt. Aphrodites Hände spürte ich. Nannte sie die Schönste – doch sie entwich. Welch ein Leben hab ich da versäumt? Hätt ich's wagen sollen? Sie verführt? Warum muss ich meinem Schicksal folgen? Brav dem Schicksal hinterher nur trotten. Troja und auch Paris werden verrotten. Welchen Sinn, Gewinn hat mein Gehorsam? Kühn sich hoch aufschwingen zu den Göttern. Buhlen dort um ihre Gunst und Achtung. Damals hielt ich mich für einen Hirten. Wusste nichts von meiner wahren Herkunft. Trojas König Priamos: mein Vater. Ich ein Prinz; viel edler als gedacht. Wenn wir Menschen alle so gemacht? Wenn wir edel sind und es nicht wissen? Schlummert Edles, Göttliches in uns? Blick hinaus und sehe Trojas Elend. Kann ich Trojas Untergang verhindern? Paris trägt die Schuld. Doch ich bin Paris. Meinen Fehler werd ich korrigieren. Hab Helena gewählt, an mich gebunden. Denn die schönste Frau, die wollt ich haben. Was nur trieb mich, so verkehrt zu wählen? Mich, die Welt und Helena zu quälen? Woher kommt der Nebel, der mich einhüllt? Diese dichte, weiße Nebelwolke – So umhüllt, enthüllte sie sich mir. Ist Aphrodite wieder hier bei mir? Taste ich in dieser Nebelwand? Bist du mir nah? Ich reich dir meine Hand. APHRODITE (erscheint). Mein geliebter Paris, ich bin hier. Unverändert. Doch du hast dich verändert. Das ist euer Privileg: der Wandel. Menschen häufen Fehler an – und lernen. Götter sind perfekt – sie langweilen mich. Ist es wahr? Du hast die schönste Frau, Dennoch sehnst du dich nach Aphrodite? Welche Wünsche soll sie dir erfüllen? ... [mehr]

Stichwörter: Paris, Aphrodite, Troja, Liebe, Göttin, Helena

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