eBooks Heilig-Geist-Hospital

Dr. Roman Landau Dépossédez les Pauvres!

(en l´honneur de Dieu et au bénéfice de la pauvreté)

Historisches
Französisch
2118 Wörter
Ab 14 Jahren
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Selon l’opinion des historiens en poste qui suivent les normes et règles de la société établie, cette nationalisation des monastères et des fondations religieuses, respectivement cette privatisation absolutiste, s’est déroulée au 16ème siècle. Mais la réalité des histoires régionales montre que cet événement a eu lieu en fait plutôt au cours du 18 ème siècle. Au cours de cette nationalisation, voire sécularisation, il est exclusivement question du patrimoine des fondations chrétiennes. Plaintes et doléances sur le catholicisme en général n’y ont joué aucun rôle. Dans quelques histoires régionales, on rapporte même qu’il n’y avait pas encore de pape, avec une administration globale, ni de catholicisme au sens moderne. Il y a des historiens régionaux qui mettent même en doute qu’une Eglise organisée régionale, respectivement provinciale et épiscopale, ait déjà existé. Peut-être aussi l’Eglise nationale ne s’est-elle développée qu’après la "révolution des princes" à partir de l’an 1803 ? Du point de vue de l’histoire régionale, la nationalisation des monastères et des fondations religieuses était donc une expédition criminelle assez osée, menée contre la chrétienté et son communautarisme – donc contre les gens simples. Et les gens simples l’ont aussi compris de cette manière. «Dans les sources, on ressent fortement … la peur des autorités publiques quant à la réaction de la population contre la sécularisation des monastères qui s’effectua très clandestinement, surtout de nuit. C’est pourquoi les décrets décisifs étaient tenus secrets. Les moines et les religieuses devaient quitter leurs monastères pendant la nuit» (Sabine Arndt-Baerend: Die Aufhebung der nicht staatlichen Klöster in München, in: Kirmeier/Treml: Glanz und Ende der alten Klöster, Munich 1991, p. 147). [mehr]

Stichwörter: Heilig-Geist-Hospital, Sécularisation, Fondation, Critique historiographic

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Dr. Roman Landau Enteignet die Armen! – Teil 2

Was uns das Staatsarchiv über die (devote) Ignoranz der Staatshistoriker verrät

Historisches
Deutsch
4612 Wörter
Ab 14 Jahren
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Das Staatsarchiv Hamburgs verrät uns, was kein (Staats-)Historiker zu wissen scheint: Noch im 18. Jhd. sind die christlichen Stiftungen (Heiligen-Geist-Hospital, Johannis-Klöster u. a.) die mit Abstand größten (!) Immobilien- und Kapitalbesitzer. Zumindest in Hamburg und Lübeck, aber vermutlich überall in Deutschland. Was natürlich sehr verwunderlich ist, da ja angeblich im 16. Jhd. (die Reformation und) eine sog. Säkularisation (d. h. Enteignung) der Kirchengüter stattgefunden haben soll. Allerdings entsteht ja sowohl die katholische als auch die evangelische Landes-Kirche auch überhaupt erst im 19. Jhd. Vorher war das Christentum und auch die Gesellschaft unstrittig genossenschaftlich-kommunitaristisch organisiert, was aber nur ganz wenige Experten wissen (z. B. H.-J. Bohnsack, Die Finanzverwaltung der Stadt Hamburg, 1992) und insbesondere den Wirtschaftshistorikern trotz diverser Nobelpreise merkwürdigerweise völlig unbekannt geblieben ist. Hat es also die Reformation (und die Säkularisation des 16. Jhds.) nie gegeben? Ist das ganze etwa eine Fiktion von devoten Staats-Beamten? Und ist die vorsätzliche Ignoranz demnach elementarer Bestandteil der sog. „wissenschaftlichen“ Geschichtsschreibung der staatlichen Universitäten? Die Antwort darauf finden wir ganz leicht schon im Inhaltsverzeichnis des Hamburger Staatsarchivs: Das Heiligen-Geist-Hospital hatte „beträchtlichen Grundbesitz“ und ist „1830 seines Landbesitzes zugunsten der Stadt verlustig gegangen.“ Das St. Johanniskloster „lag an der Stelle des heutigen Rathauses“, „1830 ging die Verwaltung des Landbesitzes“ an die Stadt über. (Zitierfähige Angaben in meinem Buch Roman Landau, „The Crime of the Century“) Da steht es also schwarz auf weiß. Das was angeblich schon 1529 unter dem Beifall der Bevölkerung veranstaltet worden sein soll, findet tatsächlich erst 1830 statt. (!) Und gleichzeitig schweigen sich alle Geschichtsbücher über diese Enteignung aus. Man darf dabei nicht vergessen, daß damals Armenfürsorge, Bildung, Wissenschaft, Kunst und Kultur fast ausschließlich in den Händen dieser in Wahrheit bürgerlichen (! und völlig unkatholischen) Stiftungen lagen. [mehr]

Stichwörter: Reformation, Säkularisation, Heilig-Geist-Hospital, Stiftung

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Detlef Romey Ein närrischer Tod

Till Eulenspiegel in Mölln

Historisches
Deutsch
17621 Wörter
Ab 16 Jahren
499
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Till Eulenspiegel weilte am Ende seines Lebens in Mölln. Gestorben ist er dort im Heilig Geist Hospital. Doch wenn ein Narr stirbt, gerade ein Narr, wie Till Eulenspiegel, der mit seinen derben Streichen eine Menge Leute den Spiegel vor die Nase hielt, der will vielleicht wissen, ob man auch um ihn trauert? Der Tod gewährte ihm die Gnade und am Ende ein Begräbnis, welches das Mittelalter noch nicht gesehen hat. Und doch läuft er noch immer in Mölln herum und der Reisende, der Mölln besucht, sollte Augen und Ohren offen halten... [mehr]

Stichwörter: Humor, Till Eulenspiegel, Satire, Mölln, Mittelalter

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Zauber Wald Geist

Thriller
Deutsch
2360 Wörter
Keine Altersempfehlung
435
6

Vor einem Jahr ist der Autounfall geschehen. Der Unfall, bei dem Leonies Schwester ums Leben gekommen war. Und seitdem sieht sie sie jede Nacht. Ein Geist, der sie ansieht. Ist ihre Schwester auf irgendeine Weise doch noch am Leben? Als Leonie dabei ist, dies heraus zu finden, droht sie, den Verstand zu verlieren. Dieses Buch entstand in der Gruppe "Bücher nach Cover": http://www.bookrix.de/_group-de-buecher-nach-cover/ [mehr]

Stichwörter: Schwester, Tod, Seele, Geist, Geheimnis, Familie, Auto, Unfall, Autounfall, Straße

Kostenlos

Stephanie Berth-Escriva Die Familie ist heilig

Kinder- und Jugendbuch
Deutsch
5182 Wörter
Keine Altersempfehlung
308
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Wie ist das, wenn ein Mädchen der Aufsicht eines Kinderheims entflieht, weil es verdammt noch mal zu seinen Eltern zurück will? An einem Abend wie zum Beispiel den 24. Dezember scheint die Welt nicht für alle so heil, wie es auf Werbeplakaten gezeigt wird. Da ist nämlich dieser kleine Hund, der auch verloren gegangen ist und den niemand will. Gemeinsam machen sich zwei junge Helden auf einen ungewissen Weg zu denen, die sie wirklich lieb haben, egal, wenn dabei ein paar Regeln gebrochen werden müssen. [mehr]

Stichwörter: Familie, Hund, Freund, Weihnachten, Stadt, weglaufen, Geschenk, Abenteuer, Reise, Bahn

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