eBooks Abhang - Bücher suchen

Andre Schuchardt Das Kind und der Ball

Lyrik und Poesie
Deutsch
122 Wörter
Keine Altersempfehlung
654
3

Ein Kind verliert seinen Ball und jagd ihm nach

Stichwörter: Kind, Ball, Spiel, Gedicht, Abhang

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Seth Rock Wunschträume

Kurzgeschichte
Deutsch
2776 Wörter
Ab 12 Jahren
390
1

Eine gewöhnliche Nacht, in der sich zwei Autos durch den Schwarzwald quälen, mit nur einem Ziel: endlich an [mehr]

Stichwörter: Unfall, Auto, Autounfall, Schwarzwald, Nacht, Unglück, Tod, müde, Begegnung, Halluzination, sterben, verrückt, Psyche, Einbildung, Vergebung, Straße, Abhang, Verkehrsunfall

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Renato Franco Wiesenroller

Heidi-Feeling

Biografie/Autobiografie
Deutsch
362 Wörter
Keine Altersempfehlung
526
1

WIESENROLLER, im Sommer saftige Blumenwiesen und es gibt nichts Schöneres als sich den wiesen abhang runter rollen zu lassen [mehr]

Stichwörter: Kindheits-Erinnerungen

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Kerstin Sjöberg Kooma

Ein Finnland-Kurzkrimi

Thriller
Deutsch
7594 Wörter
Ab 16 Jahren
1297
12

Fassungslos muss Hauptkommissar Antti Heikkinen mit ansehen, wie sein Kollege bei einer schiefgelaufenen Festnahme einen Abhang herunterstürzt und [mehr]

Stichwörter: Thriller, Krimi, Polizei-Romane, kostenlos, gratis, umsonst, ebook, Skandinavien, skandinavisch, nordisch, Finnland, Kurzgeschichte, kostenfrei, Krimi kostenlos, Thriller kostenlos, ebook-gratis, Serien-Mörder, Polizei-Krimi, Spannung, spannend, Helsinki, Shortstory, Koma, Freundschaft, Unfall, Polizei, Mord, Mordkommission [mehr][weniger]

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Ivy Moore Schatten der Vergangenheit

Liebe
Deutsch
2236 Wörter
Ab 14 Jahren
346
0

Ein junges Mädchen verfolgt von der Vergangenheit und herausgefordert von der Gegenwart, hofft auf eine andere schönere Zukunft. "Und dann ging alles ganz schnell, das Schild der starken Linkskurve hatten wir nicht gesehen. Direkt nach der Kurve gab es einen Stau. Meine Mutter schrie auf und riss das Lenkrad herum. In wenigen Sekunden waren wir von der linken Spur über die rechte in der Leitplanke gelandet, diese brach und wir stürzten einen Abhang hinunter. Es schäpperte und alles drehte sich. Immer wieder knallte ich mit dem Kopf gegen die Decke des Autos . Und dann.... nichts mehr." [mehr]

Stichwörter: Liebe, Autounfall, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Reichtum, Armut, Vertrauen, Streit, Misstrauen

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Monika Stahl Sag mir, wer Du bist! 2

Bist Du aus dem All gekommen?

Science Fiction
Deutsch
4505 Wörter
Ab 16 Jahren
231
0

Die Angst um meine Tochter hat mich in diesem Augenblick, um ein Haar gelähmt und somit ist gerade eine totale Unruhe in mir aufgekommen. Total verzweifelt laufe ich jetzt aus der Haustür hinaus und wie in einem schlechten Traum, führt mich der Weg direkt zum Swimmingpool hinunter. Dieses Ding ist ein bisschen tiefer in dem Garten aufgebaut und hat somit, unvermeidbar, an einem Abhang gelegen. Mit einer großen Portion von Angst habe ich anschließend in das helle und klare Wasser von dem Swimmingpool, hineingeschaut. Ständig im Geheimen hoffend und mit einer schrecklich großen Angst im Herzen, dass dieses alles hier für mich, einfach ein schrecklicher Albtraum bleibt. Und was ich bis jetzt einfach nicht glauben und wahrhaben wollte, das war jetzt gerade zu einer bitterlichen Wahrheit geworden. Und gerade was ich nicht wahrhaben wollte, sehe ich in diesem Moment klar und deutlich vor mir, wie meine kleine Tochter Christina da unten im Wasser liegt. [mehr]

Stichwörter: Monster, Glas, Spinnen

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Irmgard Borgmann Rosa,Robert, und die Weihnachtsgeschichte

Kinder- und Jugendbuch
Deutsch
1032 Wörter
Ab 3 Jahren
433
0

Rosa, Robert und die Weihnachtsgeschichte. Am Tag vor dem heiligen Abend, haben die Kinder in dem kleinen Ort Eulenbach schon Ferien. Es schneit dicke Flocken, als Rosa mit ihrem Schlitten, an der Ecke zum Marktplatz den kleinen Robert trifft. Robert sieht in seinem neuen Skianzug, und den dicken Stiefeln ein wenig aus wie ein Astronaut. Robert hat reiche Eltern, er bekommt alles was er sich wünscht, dass kommt sicher daher, weil Roberts Eltern viel arbeiten, und deshalb wenig Zeit für Robert haben. Bei Rosa ist das anders, die Mama von Rosa ist Hausfrau, und nimmt sich viel Zeit für ihre Tochter. Der Papa von Rosa arbeitet im Büro, und kommt pünktlich um 16 Uhr nach Hause. Da bleibt für Rosa auch noch ausreichend Zeit übrig. Robert und Rosa gehen ein Stück gemeinsam durch den Schnee in Richtung Kirche. Am Nebeneingang der Kirche gibt es eine Behindertenrampe, damit auch die behinderten Leute in die Kirche kommen, und auch wieder raus.. Prima, findet Robert, hier können wir mit dem Schlitten runter sausen. Rosa und Robert sitzen eng aneinander auf dem Schlitten, und schon macht es psssssssssssst, und die Fahrt geht los. Und noch einmal, und noch einmal, das macht Spaß. Rosa freut sich aufs Christkind. Sie hat bescheidene Wünsche, eine Puppe mit blonden Haaren, ein Buch, und vielleicht noch Perlenschmuck. Sie möchte sich eine Kette und ein Armband aus den Perlen machen. Hoffentlich hat das Christkind meinen Wunschzettel auch gelesen, was meinst du Robert? Robert lacht, es gibt kein Christkind, die Geschenke kaufen die Eltern. Rosa findet Robert gemein, und glaubt ihm nicht. Robert flunkert immer, und übertreibt gelegentlich auch. Er mag auch seinen Namen nicht, er möchte lieber Robbi genannt werden. Das klingt cool, und nicht so brav wie Robert. Robert gibt damit an, was er alles zu Weihnachten bekommt. Ein ferngesteuertes rotes Rennauto. Nitendospiele, einen Computer, ein Rennrad und ein iPad. Neue Schlittschuhe und, und, und. Rosa will von Robert wissen, wie er Weihnachten mit seinen Eltern feiert. Mein Vater muss arbeiten, und meine Mutter hat nur wenig Zeit, weil sie an einer neuen Modekollektion arbeitet, gibt Robert bekannt. Bei Rosa ist die ganze Familie zusammen, singen Lieder, erzählen alte Geschichten, lachen, essen, und sitzen am Kamin. Sie hatten nicht bemerkt, dass sich die kleine Lisa in ihrem Rollstuhl näherte.Als Robert sie sah, fing er sofort an über Lisa zu lästern. Wie viel PS hat das Ding überhaupt, und ob er mal damit den Abhang runter fahren dürfe. Rosa packte Robert am Kragen, und schrie ihn an. „Was bist du nur für ein Blödmann Robert, schämst du dich denn überhaupt nicht? So hatte Rosa ihn noch nie angeschrien, und Robert war zu tiefst erschrocken. Lisa saß ziemlich bedröppelt in ihrem Rollstuhl, und wollte so schnell wie möglich einen Rückzug machen. Bleib, rief Rosa, bitte bleib. Rosa packte Robert am Ärmel, und forderte das Robert sich bei Lisa entschuldigt. Man, ist das peinlich, dachte er, und [mehr]

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