Des Aiolos Schwingen streifen die Nacht
Erstrecken sich über den Himmel
Der Wind aus tiefem Traum erwacht
Umhüllt der Bäume Blätter
Die tiefsten Äste hängen
Hinab bis auf den Grund
Der Gott lauschet den Klängen
Aus Abendvogels Mund
Aus seinen mächtgen Schwingen
Eine kleine Feder fällt
Die Windes Arme fingen
Sanft tragen in die Welt
Der schwarzen Feder Weg
Ist uns noch nicht bekannt
Gefolgt von vielen andren
Die Aiolos gesandt
Tag der Veröffentlichung: 03.09.2012
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