Kleine Feder

Vom Winde verweht Von:
Kleine Feder
Mein kleines Gedichtchen zum Lyrikwettbewerb September 2012 mit dem Thema "Vom Winde verweht"

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Ich habe mich nun entschlossen, das Gedicht ohne jegliche Zeichensetzung zu schreiben und das nicht, um nicht auf Grammatik achten zu müssen. Es ist einfach als Stilmittel gedacht.^^

Stichwörter: 
Wind, Verweht, Feder, Aiolos, Gott
Beiträge und Kommentare
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nibiru

Mythologie entstand durch Deine Verse. Die Federn des Abendvogels, die vom Wind mal zart, mal weniger zart getragen werden, wohin werden sie wohl geweht?

Hier tritt das Unbekannte, Schicksalhafte zutage.

LG
Nibiru

2 Kommentare
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eva.haring.kappel

als Sendbote.
Seine Federn zeichnen Schicksalswege vor
und wir wissen so wenig darüber, wie die
kleine schwarze Feder.
L.G. eva

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Gelöschter User

Ich bin etwas irritiert.
Beim ersten Vers dachte ich, es gibt nur zwei Zeilen die sich reimen, nämlich eins und drei. Aber dann las ich weiter und bei den folgenden fand ich immer einen Kreuzreim.
Vers eins und zwei haben einen Schlusspunkt. Vers drei und vier nicht - warum? Stilgleichheit wäre besser - alle oder keiner.
Vers drei fällt sprachlich etwas auseinander. Ich kann schwer nachvollziehen, was genau du ausdrücken... mehr anzeigen

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Gelöschter User

wohin er wohl führt? Gleich unseren Gedanken, die wir in uns tragen.
Hat mir wirklich gut gefallen.

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szirra

über die Feder des Abendvogels hat mir gut gefallen. Einfach mit dem Wind sich in die Nacht hinaustragen lassen. So wie Gedanken, die man in den Nachthimmel schickt.

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