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Erster Preis im Wettbewerb

Ich heiße Michael und bin fünfzig Jahre alt.
Geboren wurde ich als Mädchen. Schon als kleines Kind wollte ich ein Junge sein. Ich spielte nur mit Autos und Schiffen und war glücklich, wenn mir meine Mutter das Tragen einer Hose erlaubte. Zu meiner Jugendzeit war das nicht selbstverständlich. Mädchen hatten lange Zöpfe und trugen Kleidchen und Röcke. Als ich heranwuchs, träumte ich in einem Tagtraum, dass ich nach einem Busunfall im Krankenhaus aufwachen würde. Die Ärzte erzählten mir, sie hätten männliche Organe in meinem Bauch gefunden und müssten mich nun zu einem Jungen "umoperieren".

Niemand erfuhr etwas von meinen Träumen. Ich hatte Angst, man würde mich in eine Anstalt für Geisteskranke stecken. Meine Entwicklung setzte ein. Es war furchtbar. Blut floss jeden Monat aus meinem Körper. Ich hatte so starke Schmerzen dabei, dass Tabletten nicht mehr halfen. Auch eine kleine Brust hatte ich bekommen. Ich ging in eine reine Mädchenklasse zum Gymnasium.
Wäre ich ein normaler Junge gewesen, hätte das beim Duschen nach dem Sport sicher den Himmel auf Erden bedeutet.
Aber ich war ja eine von ihnen und war es doch nicht.
Ich fühlte mich dort vollkommen deplaziert. Nach der Schule lernte ich einen Beruf. Meine Mutter meinte, ich solle heiraten. Wenn ich erst im Kreissaal läge, um mein Baby zur Welt zu bringen, würden sich meine bizarren Wünsche sicher von selbst erledigen.

Mit vierundzwanzig Jahren tat ich ihr den Gefallen und zog zu meinem Mann aufs Land.
Unser Kinderwunsch erfüllte sich nicht. Wir waren beide unfruchtbar. Gottseidank, dachte ich. Einerseits wünschte ich mir nichts sehnlicher als ein Kind und andererseits raubte mir die Angst vor den schrecklichen Schmerzen bei der Geburt den Verstand.
Wir konnten einen kleinen Jungen adoptieren. Ich wurde Mutter und liebte meinen Sohn wie ich ein eigenes Kind nicht mehr hätte lieben können. Dann erkrankte er und kurze Zeit später auch mein Mann. Ich war mit all dem überfordert und wurde von meinem Hausarzt zur Diagnostizierung unklarer Rückenbeschwerden ins Krankenhaus eingewiesen. Dort konnte ich mich erstmalig einer Ärztin anvertrauen.
Sie besorgte mir die Anschrift einer auf Transsexualität spezialisierten Psychotherapeutin. Dann wünschte sie mir viel Kraft für meinen wahrscheinlich künftig wohl sehr schweren Weg.

Wie recht sie damit behalten würde, ahnte ich damals nur schemenhaft. Es begann der lange Weg zu mir, gepflastert mit einem Meer aus Tränen, dem Verlust meiner Familie, meines Mannes, meines Sohnes, meiner Eltern, meines Umfeldes und meines Arbeitsplatzes.

Als ich meinem Mann das erste Mal von den Inhalten der Therapiegespräche erzählte, stand er wortlos vom Tisch auf und meinte dann nur, wenn ich künftig als Mann leben wolle, müssten wir uns trennen.
Damals wusste ich noch gar nichts über meine Störung und war nur froh, endlich mit einem Menschen darüber reden zu können. An eine Trennung oder an irgendwelche Veränderungen in meinem Leben hatte ich noch nicht gedacht. Ich war Mutter, verheiratet, hatte einen Beruf, lebte in einem schönen eigenen Haus auf dem Land, war Mitglied in der Dorfgemeinschaft und als Ehefrau in die große Familie meines Mannes integriert. Meine Eltern wohnten in der Einliegerwohnung im Obergeschoß und ich war zu diesem Zeitpunkt bereits dreizehn Jahre verheiratet.
Mein Mann begleitete mich zu meiner Therapeutin, änderte seine Haltung aber nicht, im Gegenteil. Der Druck wurde so groß, dass ich einwilligte, mich in eine nahe gelegene psychosomatische Klinik einweisen zu lassen.

Dort durfte ich nicht an den Gruppengesprächen teilnehmen und musste mich isolieren. Der Chefarzt meinte, eine so bizarre Geschichte würden die Mitpatienten nicht verstehen und ich wäre doch Beamtin. Transsexuelle wären in der Regel Menschen aus der Halbwelt und dazu wollte ich doch wirklich nicht gehören wollen. Ich erzählte meine Geschichte während eines abendlichen Beisammenseins und erlebte eine Überraschung. Die Mitpatienten hatten bereits von der Störung gehört und nahmen mich in die Arme.
Ich weinte minutenlang hemmungslos. Dann setzte ich einen Besuch in einer Hamburger Selbsthilfegruppe durch. Es gab natürlich noch kein Internet und die Informationen waren schwer zu bekommen. Aber es klappte. Ich konnte zum ersten Mal im Leben Menschen treffen, die genau so fühlten, wie ich. Danach erzählte ich dem Arzt, was er hören wollte und wurde als geheilt entlassen.
Er riet uns zu einer Familientherapie. Als der Therapeut seine besonderen Kentnisse auf dem Gebiet der Transsexualität hervorhob, machte mein Mann dicht.

Die Familientherapie war beendet, bevor sie überhaupt begonnen hatte. Ich fuhr wieder zu meiner Therapeutin in die Landeshauptstadt. Wir bekamen einen Termin bei einem Spezialisten. Der schrieb mir sofort die Einweisung in die Nervenklinik aus. Mein Mann brachte mich gleich dorthin.
Aber es war auf der offenen Station kein Bett frei und als ich die Entscheidung treffen musste, in die geschlossene Psychiatrie zu gehen, meldete sich meine Selbstachtung zurück. Ich erhielt sehr starke Beruhigungstabletten und bekam von der Heimfahrt nichts mehr mit. Mein Mann war zufrieden. Er glaubte, eine Tablette würde mich wieder vernünftig werden lassen.
Zuhause suchte ich meine Frauenärztin auf und ließ mir mit Hinweis auf die Therapie männliche Hormone verschreiben. Ich fühlte mich danach glücklich wie noch nie in meinem Leben. Aber ich bekam einen kleinen Stimmbruch.
Mein Mann schlief schon lange nicht mehr mit mir und war bereits aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausgezogen. Er stellte mich vor ein Ultimatum. Entweder die Hormone oder die Familie. Ich wusste keinen Ausweg mehr und bereitete meinen Selbstmord vor.
Ich würde mit dem Auto durch die Seitenbegrenzung der Hochbrücke vor der Landeshauptstadt brechen und viele Meter in den Kanal hinunterfallen. Meine Psychologin meinte lakonisch, sie würde ihren suizidgefährdeten Patienten immer sagen, "lassen Sie uns doch erstmal reden, umbringen können Sie sich dann ja immer noch". Ich willigte lachend ein und erzählte unter Tränen von meinem kleinen Sohn, der mich doch noch brauchte. Sie bestätigte mich und meine Selbstmordpläne waren verschoben.

Am Arbeitsplatz hatte ich mich bereits geoutet. Die Kollegen meinten, mit dieser Problematik sollte man besser in der Anonymität einer Großstadt leben. Unser Ort ist zu klein dazu, die Menschen wären hier noch nicht so weit.
Ich zog für vier Wochen in die Ferienwohnung einer Bekannten und begann meinen Alltagstest.
Ich trug nur noch Männerkleidung, ging mit klopfendem Herzen zunächst an der Autobahn, dann in Restaurants auf die Herrentoilette und hatte ständig Angst davor, entdeckt und bestraft zu werden. Meine Eltern erzählten, dass ich bei Hitler wahrscheinlich vergast worden wäre. Sie liebten mich und wollten nur das Beste, aber solche Erklärungen waren natürlich sehr förderlich für mein angeknackstes Selbstvertrauen.

Ich sprach bei meinem Dienstherrn vor und besorgte mir in der Landeshauptstadt eine möblierte Wohnung. Ich wollte mich begutachten lassen und dazu den Alltagstest richtig durchführen.
Das bedeutet, dass man ein Jahr in der gewünschten Geschlechtsrolle ohne operiert zu sein und ohne die rechtlichen Ausweispapiere zu besitzen, leben muss. Als ich dann ein paar Sachen einpackte und auszog, weinten mein Mann und mein dreizehnjähriger Sohn mit mir im Schlafzimmer. Mein Mann sagte, wenn ich jetzt gehe, würde es kein Zurück mehr geben und wir wären ab sofort keine Familie mehr.

Ich war inzwischen von meiner Therapeutin aufgerichtet und psychisch gestärkt worden. Sie würde mich die nächsten fünf Jahre begleiten. Doch das ahnten wir damals noch nicht. Ich drückte meinen Sohn, erklärte ihm, die Mama müsse während der Woche in der Landeshauptstadt arbeiten und natürlich wäre ich am Wochenende wieder da und wir würden auch ständig miteinander telefonieren. Die Wahrheit durfte ich ihm nicht sagen und ich hatte Angst, mein Kind zu verlieren, wenn ich meinen Mann noch mehr verärgerte.

Der Alltagstest verlief ohne Komplikationen. Ich trainierte meine Muskeln im Sportstudio, meldete mich als Mann unter dem neuen Namen dort an (das ist auch erlaubt), ging in den Tanzkursus und übte meinen Beruf nach der Versetzung in männlicher Rolle aus. Freunde fand ich in der neu gegründeten Selbsthilfegruppe und lernte auch auf der Transidentitas Fachtagung in Frankfurt viele liebe Leidensgenossen kennen.
Mein Horizont und meine Toleranz anderen Menschen gegenüber wurden in dieser Zeit in einer Weise erweitert, wie es wohl kaum einem "normalen" Menschen möglich sein wird.

Dann informierte ich mich über Operationsmethoden und traf die wenigen Operateure, die den schwierigen Eingriff von Frau zu Mann wagten. Meine private Krankenversicherung hatte mich gleich nach Bekanntwerden der Diagnose rausgeschmissen, sodass ich eine Weile ohne Versicherungsschutz zubringen musste.
Mithilfe eines Vorgesetzten und einiger ehemaliger behandelnder Ärzte gelang die Wiederaufnahme. Als das Jahr der Begutachtung endete und zwei unabhängig voneinander tätige Gutachter die Störung und Diagnose meiner Therapeutin bestätigten, erklärte das Amtsgericht meine Vornamensänderung.
Ich durfte meinen Personalausweis ändern lassen und bekam auch endlich eine EC Karte auf meinen Namen. Äußerlich war ich schon lange keine Frau mehr und selbst eine ganz harmlose Führerscheinkontrolle hätte einige unangenehme Befragungen nach sich gezogen. Nachdem eine bekannte Fachanwältin eingeschaltet worden war, gab auch die Krankenversicherung nach und wollte wenigstens einen Teil der Operationskosten übernehmen.
Dann konnte ich in die Schweiz fahren. Der einzige Chirurg, der in der Lage war, die knifflige Operation von Frau zu Mann mit einem Penisaufbau und der dazu notwendigen Harnröhrenverlängerung durchzuführen, hatte seinen Sitz und Klinik in Lausanne. Der Eingriff dauerte zehn Stunden und ich brauchte dreizehn Bluttransfusionen. Als ich erwachte, rief mein Mann an. Er wollte doch wenigstens wissen, wie es mir geht.

Ich war aufgrund der ständigen Streitereien zu meinen Eltern ins Dachgeschoß gezogen, denn ich wollte meinem Sohn die ständigen schrecklichen Auseinandersetzungen nicht länger zumuten. Die Worte meines Mannes gingen zeitweilig tief unter die Gürtellinie. Ich flehte ihn an, unsere inzwischen gescheiterte Ehe doch von unserer gemeinsamen Elternschaft zu trennen. Er hatte auch das Jugendamt eingeschaltet und wollte am liebsten, dass ich meinen Sohn und meine Eltern nie wiedersehen würde.
Für ihn und seine Familie war ich gestorben.
In die Erziehung unseres Jungen wurde ich nicht mehr einbezogen, obgleich das Jugendamt ebenfalls eine Familientherapie vorschlug. Mein Mann lehnte aber immer kategorisch ab. Er wäre nicht verrückt und unser Sohn auch nicht.

Ich durfte mich nicht mehr im Dorf sehen lassen, weil sich mein Mann meiner schämte. Vor allem hätte ich auf dem Sportplatz nichts mehr zu suchen, wenn unser Junge dort Fußball spielt. Ich tat alles, was möglich war, um meinen Sohn aus den Problemen herauszuhalten. Damals wurden wohl auch die Grundlagen für das spätere Chaos in seinem Leben gelegt. Trotzdem konnte ich mich nicht von meinem Mann trennen. Ich liebte ihn auf meine Weise immer noch und irgendwie bezog ich seine Worte, dass ich an seinem Unglück schuld wäre, tatsächlich auf mich.

Andererseits hatte ich die sogenannte "große Lösung", also die komplette Anpassung, gar nicht gewollt. Ich hoffte, meinen Mann dazu bewegen zu können, dass ich Hosen und männliche Kleidung trug, was ich ohnehin schon immer tat. Gesellschaftlich wäre so etwas nicht aufgefallen. Man nennt das mit einem Fachausdruck Cross Dressing. Dann hätten wir uns gemeinsam, wie ich es in einer anderen Familie erlebt hatte, einen männlich klingenden Spitznamen für mich ausgedacht und ich hätte ganz niedrig dosierte männliche Hormone bekommen, wie sie auch den Sportlerinnen früherer Jahre verabreicht worden waren.

Somit hätten sich gar nicht so viele auffallende Veränderungen ergeben und wir wären weiterhin eine normale Familie geblieben. Mein Mann lehnte auch diese Vorschläge strikt ab.
Während der Therapiestunden waren dann auch meine schweren Schuldgefühle meinem Sohn und meinem Mann gegenüber das Hauptthema.

Ich hatte meinem Kind, das erst durch uns als Vierjähriger eine Familie bekommen hatte, diese wieder genommen und sollte für den Rest meines Lebens dafür leiden. Mein Mann erzählte, er könne nicht mehr zur Tür hinaus gehen, ohne diskriminiert und gemobbt zu werden und unserem Sohn erginge es in der Schule noch schlimmer. Meine Eltern bestätigten mir, dass sie sich zeitweilig von den Mitbewohnern im Dorf geschnitten fühlten und bestärkten damit meine Schuldgefühle. Mutter zog bereits einen Umzug in Erwägung. Aber sie wurde krank und starb dann einige Monate später plötzlich an Krebs. Mein Vater wollte die Wohnung und unseren Hund nicht verlassen. Er hatte mit Mutter alles verloren.
Mein Mann sah es als selbstverständlich an, dass Vater weiterhin bei ihm wohnte. Nur ich wäre eine unerwünschte Person in seinem Haus. Ich besuchte Vater, wenn er zur Arbeit war und vermied den Kontakt.

Als ich dann operiert worden war und erwachte, sah ich an mir herunter und wieder hinauf.
Ich war Ich selbst geworden. Das Operationsergebnis konnte sich sehen lassen. Mein Körper und meine Seele hatten sich endlich vereint. Ich weinte kurz vor Glück. Es war wie bei der Deutschen Einheit : etwas war zusammen gewachsen, was zusammen gehörte. Zwei vorher getrennte Platten, schoben sich ineinander und wurden eins.
Einwenig später weinte ich aus Kummer und Verzweiflung, denn ich hatte nun meine Familie für immer verloren.
Zuhause erwartete mich eine böse Überraschung. Die Krankenversicherung zog die vorher schriftlich gegebene Kostenübernahmezusage zurück. Ich sollte mit einer Abgeltungsklausel unterschreiben, dass ich künftig keine weiteren Ansprüche mehr an die Versicherung stelle. Das schließt notwendige Korrekturoperationen und auch die Hormonbehandlung, die lebenslang erfolgen muss mit ein. Ich war zu schwach, um einen solchen Kampf auszufechten, hatte aber Glück im Unglück.
Inzwischen war vom BGH ein Grundsatzurteil ergangen und meine frühere Fachanwältin konnte die Verhandlung mit der Versicherung für mich positiv beenden.

Der ständige Stress mit der Familie hatte mich zu allem Überfluss so geschwächt, dass mein Vorgesetzter mir die frühzeitige Pensionierung nahe legte. Auch Mobbing könne er am Arbeitsplatz nicht verhindern. Schweren Herzens willigte ich ein. Ein erheblicher finanzieller Verlust erwartete mich. Ich zog wieder nach Hause. Aber nicht ins Dorf. Das verhinderte mein Mann erfolgreich. Ich fand eine kleine Wohnung in der Kreisstadt und begann, mir dort ein neues Leben aufzubauen. Mein Sohn brach sämtliche Lehren ab, lief von zuhause weg, machte Schulden und wurde zeitweise straffällig. Die Beziehung zu seinem Vater ging in die Brüche.
Ich fühlte mich schuldig, weil er mich weiterhin liebte und genauso zu mir stand, wie ich zu ihm.
"Ich habe dich lieb, mit allen deinen Fehlern, ich habe auch welche!", erzählte ich ihm. "Aber ich muss ja nicht alles gut finden, was du tust".

Mein Mann ist inzwischen lebensgefährlich erkrankt und verärgert, dass sich unser Junge nicht bei ihm meldet.
Auch ich versuche immer wieder zu vermitteln. Aber mein Mann kann sehr verletzend sein und ich habe durch meine Therapie gelernt, mich zu schützen. Er spricht mich nicht mit Vornamen an und wird mich, wie er sagt, niemals als Mann anerkennen.

Ich habe als Mann inzwischen viele neue Freunde gewonnen und auch mein Bruder hat schon lange keine kleine Schwester mehr. Leider verstarb mein Vater vor fünf Jahren ganz plötzlich an Krebs und auch unser kleiner Dackel war schon einige Jahre zuvor eingegangen.
Neben meiner Lebensgeschichte habe ich nun auch die Adoption unseres Sohnes beschrieben und die Biographie der Kriegserlebnisse meines Vaters verfasst. Inzwischen sind zusätzlich viele lustige, aber auch nachdenkliche Kurzgeschichten entstanden.

Es war kein leichter Weg. Im Nachhinein bin ich froh, ihn gegangen zu sein und mein Dank gilt allen, die mich dabei unterstützten.

Impressum

Texte: 1. Platz beim Wettbewerb"Oute dich"
Tag der Veröffentlichung: 13.10.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meinen Sohn Diese Geschichte ist wahr.

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