Ich bewundere Deinen Mut zum Outing und die darauf folgenden Schritte...vor
allem in der damaligen Zeit ( ohne Internet schriebst Du - also ca. 15 - 20 Jahre )...das Gefühlschaos kann ich mir nur annähernd vorstellen, zumal Du keinerlei Unterstützung seitens Deiner Familie hattest
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Ich bewundere die Offenheit und die deutlichen Worte, mit denen hier eine alles andere als alltägliche Lebensgeschichte geschildert wird.
Obwohl sachlich geschrieben wie ein Tatsachenbericht, kann man sich die Dramen und das Leid hinter den Worten gut vorstellen.
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Ein schwerer Lebens- und Leidensweg.
Man mag sich gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn sich jemand uneins mit seinem Körper fühlt. Vor allem, wenn man das "Pech" hat, zu früh für diese Uneinigkeit geboren worden zu sein.
Warum kann man einen Menschen nicht so akzeptieren, wie er ist?
Sicherlich hatte wohl das größte Problem der Mann, der sich in eine Frau verliebt hat und erkennen muss, dass diese Frau gar nicht so weiblich... mehr anzeigen
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in Deiner ersten Schrift zu diesem Thema...
Gitta
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alle Achtung
so konsequent diesen schwierigen Weg zu gehen...
ist ja eine tiefgründige und außergewöhnliche Biografie...
zudem gut geschrieben...
manches kann man schlecht nachvollziehen wie die INtoleranz deines Lebensgefährten, auch er müßte als ERwachsener wissen, man sucht sich das nicht aus...
und wäre froh Unterstützung zu bekommen...
ich hoffe, dein neues UMfeld geht heute besser damit um...
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Ich möchte mich bei euch allen ganz herzlich für die vielen Pokale bedanken, die den Gewinn dieses Wettbewerbs erst ermöglichten. Es ist nicht allein der persönliche Erfolg, der mich so stolz macht, sondern vor allem eure liebe Anteilnahme an den tragischen familiären Entwicklumgen, welche sich durch meine transsexuelle Prägung damals ergaben. Ich wollte mit meinem Beitrag informieren und aufklären, um so vielleicht anderen,... mehr anzeigen
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deine lebensgeschichte hat mich sehr berührt. ich wünsche dir alles gute.
lg,
ramona
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Wow, das fand ich wirklich toll. Es zeigt einem klar und deutlich das man aus allem irgend wie mit einem lächeln raus kommt. Ich habe großen Respekt davor was du durch gemacht hast und das du das hier aufschreibst. Das könnte ich glaube ich nicht. Die wahre Geschichte hat mich wirklich gefesselt und ich sehe das Thema jetzt in einem anderen Blickwinkel als vorher.
lg. mara
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ich deine Geschichte las, musste ich doch sehr an mich denken. Ich bin 20 und empfinde so ziemlich das Gleiche wie du damals. In mir ist bis heute (offensichtlich) ein Junge verloren gegangen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall noch alles erdenklich Gute in deinem Leben und mögen alle Leute dir mit dem nötigen Respekt entgegen treten!
Liebe Grüße
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ich glaube, man kan sein eigenes ich einfach nicht verleugnen, auch wenn andere dagegen ankämpfen.
gratuliere dir zu deinen entscheidungen, zu deinem verantwortunsgsbewußtsein und deiner selbstachtung!
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