So haben wir’s doch alle gelernt: Vermeide jedes Fremdwort, für das du ebenso gut ein deutsches Wort gebrauchen kannst!
Na, und halten wir uns auch alle an dieses Gebot? Aber nicht die Bohne! Heutzutage wird doch gecheckt, gegendert, geshoppt, gestalkt, getunt, gescannt, recyclet, downgeloadet, upgedatet, gechattet, verlinkt, und so weiter, und so fort, was das Zeug hält. Ist das nicht ein Trauerspiel? Dabei wimmeln doch die Leserbriefseiten unserer Gazetten, pardon, Zeitungen, von bitteren Klagen über diese furchtbare Entstellung unserer Sprache. Und es erscheinen sogar ganze Periodika, pardon, Zeitschriften, die es sich ausdrücklich zur Aufgabe gemacht haben, diese schlimme Seuche zu bekämpfen – mit welchem Erfolg, sieht man ja allenthalben.
Sollten dann nicht wenigstens die Literaten – ich meine, diejenigen, die aus Buchstaben (lateinisch: litterae, auch literae geschrieben) Kunstwerke „weben“, mit anderen Worten: „Gewebe“ (lateinisch: textus) weben ... Also noch einmal von vorn: Sollten dann nicht wenigstens die Genannten die oben erwähnte Grundregel des sprachlichen Webens beherzigen? Na, selbstverständlich. Das wäre doch eine mindestens ebenso wichtige Forderung wie etwa korrekte Orthographie, pardon, richtige Rechtschreibung.
Aber ach, was geschieht? Die betreffenden Damen und Herren nennen sich selbst mit lateinischen Vokabeln Literatinnen und Literaten (litteratae und litterati) und ihre Webkunst Literatur (litteratura). Nur, leider, litteratura, abgeleitet vom oben erwähnten litterae, bedeutet mitnichten ‘Literatur’, sondern ‘Grammatik’. Das Wort wurde nämlich von den alten Römern künstlich geschaffen, um sich nicht mit dem griechischen Fremdwort grammatiké (von gramma ‘Buchstabe’) herumschlagen zu müssen. Ebenso bezeichnet litteratus keineswegs einen „Literaten“, also sprachlichen Weber, sondern einfach ein halbwegs gebildetes Individuum. Halbwegs korrekt wäre die Bezeichnung Autoren und Autorinnen – ich sagte: halbwegs korrekt. Ganz korrekt hieße es nämlich Auktoren und Auktorinnen, lateinisch auctores und auctrices. Man sagt ja schließlich auch Auktion und nicht Aution. Das K (C) ist im Mittelalter einfach verloren gegangen. Wieso? Natürlich, durch pure Sprechfaulheit, ebenso wie aus octo (‘acht’) im Italienischen otto geworden ist.
Dies aber nur nebenbei. Was ich eigentlich sagen wollte: Für diese schrecklichen Fremdwörter gibt es doch ebenso gute deutsche Ausdrücke, nicht wahr, nämlich Schriftsteller und Schrifttum, beide natürlich künstlich als Ersatz für jene geschaffen, übrigens nicht besonders geschickt; denn seit wann „stellt“ denn ein Dichter sein sprachliches Gewebe? Wäre nicht etwa Schriftweber ein wesentlich passenderer Ausdruck? Aber sei’s drum! Gegen Schrifttum ist ja auf den ersten Blick nichts einzuwenden, außer vielleicht, dass es ein wenig gar zu penetrant nach Deutschtum riecht. Jedenfalls wurde es in jener unheilvollen Epoche, als dieses „über alles in der Welt“ gestellt und alles „Undeutsche“ gnadenlos ausgemerzt wurde (und dies, wie bekannt, nicht nur im „Schrifttum“), bei weitem fleißiger verwendet als heutzutage. Damals gab es ja sogar eine sogenannte Schrifttumskammer, die, wenn ich nicht irre, dafür zu sorgen hatte, dass ja nichts „Undeutsches“ oder „Entartetes“ in Umlauf gebracht wurde.
So weit, so gut (oder besser, so bös). Leider erwiesen die Verteidiger des Deutschtums diesem damit auch keinen gar so guten Dienst. Das einzig Deutsche an der Schrifttumskammer ist nämlich die Silbe tums. Sowohl die Kammer als auch die Schrift sind „fremdes Wortgut“ (Zitat: Duden, 12. Auflage, Leipzig 1941). Kammer leitet sich (ebenso wie Kamera und Kamerad) vom lateinischen camera ‘Gewölbe’ ab (das sich seinerseits wieder vom griechischen kamára ableitet – somit gewissermaßen ein doppelt „fremdes Wortgut“). Und die Schrift? Nun, die kommt natürlich von schreiben (mittelhochdeutsch und heute noch alemannisch schrieben, plattdeutsch schrieven). Und dies, daran führt kein Weg vorbei, leitet sich vom gleichbedeutenden lateinischen Wort scribere ab (ebenso wie etwa Schrein von scrinium). Somit gilt es in Wahrheit Schriftsteller und Schrifttum ebenso zu vermeiden wie Autor, Literat und Literatur. Und natürlich ist auch das Grundwort schreiben (mit seinen sämtlichen Ableitungen und Zusammensetzungen) auszumerzen.
Für alle, die (zu Recht) finden, dass diese Betrachtung mittlerweile allzu sehr ins Absurde abgeglitten ist: Puristen – so nennt man die Verteidiger der ‘Reinheit’ der Sprache, abgeleitet nicht vom deutschen pur und auch nicht vom englischen pure, sondern vom lateinischen purus – Puristen also hat es schon im 17. Jahrhundert gegeben. Damals bemühten sie sich zum Beispiel, unser schönes Wort Nase auszumerzen und durch Gesichtserker zu ersetzen. Und warum? Weil sie (fälschlicherweise) annahmen, Nase sei ein Fremdwort, da es im Lateinischen nasus heißt – eine zweifellos naheliegende, aber nichtsdestoweniger irrige Vermutung. Die Ähnlichkeit beruht allein auf der Verwandtschaft der beiden Sprachen im Rahmen der indoeuropäischen Sprachfamilie. Mit derselben Begründung hätte man das Zahlwort sechs als Ableitung von dessen lateinischer Entsprechung sex in Acht und Bann tun müssen.
Dass auch im Zeitalter von Goethe und Schiller Puristen eifrig am Werk waren, bezeugt Letzterer in folgendem Distichon:
Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern;
nun, so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht!
Um noch einmal auf schreiben, Schrift und Kammer zurückzukommen: natürlich sind das keine Fremdwörter im üblichen Sinn. Niemand empfindet sie als „fremdes Wortgut“, obwohl sie es in Wahrheit sind. Die Sprachwissenschaft bezeichnet sie denn auch nicht als Fremdwörter, sondern als Lehnwörter, das heißt, ehemalige Fremdwörter, die sich in Aussprache, Schreibung und Beugung vollkommen der deutschen Sprache angeglichen haben – was freilich nicht das Geringste daran ändert, dass sie einer fremden Sprache „entlehnt“ sind. Außerdem: „Es versteht sich … von selbst, dass die Grenze zwischen Lehn- und Fremdwort nicht immer eindeutig zu ziehen ist.“ (So das Vorwort zum Fremdwörterduden.)
Im Übrigen ist auch die Zahl der sogenannten Lehnwörter wahrhaftig Legion, und zumeist ahnt man nicht einmal, dass es sich um solche handelt. Wer würde, um nur einige wenige Beispiele zu nennen, vermuten, dass Wörter wie Körper, Flamme, Form, Brief, Feier, Keller, Mauer, Turm, Tisch, Butter, Käse, Kiste, Sack, Rad, Mühle, auch etwa Namen wie Müller und Maier, und ungezählte andere aus dem Lateinischen abgeleitet sind? Dabei kommt es sogar vor, dass sich eine solche Ableitung in Aussprache und Schreibung einem rein deutschen Wort völlig angleicht, so etwa Fest (von lateinisch festus) dem Adjektiv fest (zum Beispiel „ein fester Depp“) oder das Dichten eines Dichters (von lateinisch dictare) dem Dichten eines Installateurs oder Klempners.
Nicht unerwähnt bleiben soll, dass manchmal dasselbe lateinische Wort zweimal entlehnt wurde, einmal, schon in Antike oder Mittelalter, als Lehnwort, und ein andermal, nämlich erst in der Neuzeit, als Fremdwort. Ein schönes Beispiel bietet das eben erwähnte dictare, das nicht nur als dichten, sondern auch in der Form diktieren im Deutschen weiterlebt, ein anderes discus, der Ursprung zuerst von Tisch und dann natürlich von Diskus (übrigens schon im Lateinischen ein Fremdwort aus dem Griechischen), ein weiteres feria, von dem nicht nur die Feier abgeleitet ist, sondern zur Freude aller Schüler (und Lehrer) auch die Ferien. Und wer wollte dieses zweifellos schönste aller Fremdwörter wohl ausmerzen?
Es versteht sich von selbst, dass neben dem Lateinischen auch viele andere Sprachen Wörter und Begriffe dem Deutschen „geliehen“ haben und noch immer fleißig „leihen“, allen voran natürlich das Englische, aber weit mehr noch das Griechische. Vor allem die Medizin und die Naturwissenschaften, die Literatur- und Sprachwissenschaften, die Philosophie und die Politik kommen ohne ihre zu einem guten Teil auf griechischen Wörtern basierende Terminologie nicht aus. Aber auch unsere Alltagssprache enthält eine Fülle von Wörtern, deren Wurzeln im Griechischen liegen wie beispielsweise Idee, Diät, Kirche, Laie, Kilo, Meter, Gramm, Chor, Zentrum, auch etwa Politik, Tyrann, Despot, Idiot und zahllose andere. Linguisten, pardon, Sprachwissenschaftler haben berechnet, dass sich unglaubliche 80 – in Worten: achtzig – Prozent unseres Wortschatzes auf das Lateinische oder Griechische zurückführen lassen.
Ganz nebenbei: Manche Lehnwörter sind für die Wissenschaft wertvoll, indem sie Rückschlüsse auf die Aussprache der Ausgangssprache zur Zeit der Entlehnung erlauben. So zeigen Kaiser (von Caesar), Kiste (von cista) und Keller (von cellarium, einer Weiterbildung von cella), wie das C im Lateinischen der römischen Kaiserzeit ausgesprochen wurde, nämlich als K und nicht als Z wie im Mittelalter, als Caesar zum russischen Zar und cella zur deutschen Zelle (und zu Mariazell) wurde.
Da vorhin die Schüler erwähnt wurden: Dass Schule und Schüler von lateinisch schola und scholaris abgeleitet sind, darf als einigermaßen bekannt vorausgesetzt werden. Weniger bekannt sein dürfte die ursprüngliche Bedeutung des lateinischen schola (sprich s-chola). Dieses ist nämlich seinerseits ein Fremdwort aus dem Griechischen, und das griechische scholé (oder, im dorischen Dialekt, scholá) heißt in seiner ursprünglichen Bedeutung keineswegs ‘Schule’.
Fragt man Schüler, gleichgültig, welchen Alters, was das Wort Schule ihrer Meinung nach ursprünglich bedeutet, so bekommt man als Antwort in aller Regel Vermutungen wie ‘Lernen’ oder ‘Arbeit’ oder Schlimmeres zu hören und erregt stets ungläubiges Staunen, wenn man ihnen die richtige Antwort verrät. Diese lautet nämlich laut Griechischlexikon: ‘Muße, freie Zeit, Rast, Ruhe‘. Gemeint ist: Zeit, frei von Arbeit. Falls der Unglaube überwiegt, teilt man ihnen am besten mit, was für sie die Alternative zu ihrer „Arbeit“, also dem Lernen, dem Schulbesuch, wäre: Keine Dauerferien nämlich, kein dolce farniente, pardon, süßes Nichtstun, sondern richtige, harte, geisttötende und allzu oft auch leibschädigende Arbeit, mit einem Wort: Kinderarbeit, wie sie in den Ländern der Dritten Welt leider immer noch allgegenwärtig ist und wie sie früher auch bei uns in Europa gang und gäbe war.
Um nun wieder zur Schule zurückzukehren. Welthistorisch gesehen, ist in Kindheit und Jugend nicht das Lernen, nicht der Schulbesuch die Regel, sondern die Kinderarbeit. Eine Schule (in unserem Sinn, also für alle, nicht nur für eine Handvoll Spezialisten wie die sogenannten Schreiber im Alten Ägypten) hat es also jahrtausendelang nicht gegeben und musste erst einmal „erfunden“ werden. Erfunden aber haben sie – beinahe hätte ich gesagt: natürlich – die Griechen, und zwar im 7. oder 6. Jahrhundert vor Christus. Bis dahin kannten folglich auch sie keine wirkliche Schule. Und trotzdem besaßen und verwendeten sie das Wort scholé oder scholá sozusagen immer schon, aber natürlich nicht im Sinne von ‘Schule’, sondern, wie bereits erwähnt, von ‘Muße’. Sobald nun die Schule „erfunden“ war und die Kinder und Jugendlichen in selbige geschickt wurden, ging das klarerweise nur, indem sie von der sogenannten Kinderarbeit befreit wurden – mit anderen Worten, indem ihnen Muße zugebilligt wurde, Muße, um ihren Körper und ihren Geist zu bilden und zu entwickeln. Und so kam es, dass man diese neue Institution ganz einfach „Muße“ nannte und dass das griechische Wort dafür heute praktisch auf der ganzen Welt in diesem Sinn gebraucht wird.
Um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen, sollte ich vielleicht nicht unerwähnt lassen, welches anfänglich das einzige Schulfach gewesen ist. Nicht das Lesen und Schreiben nämlich, und auch nicht das Rechnen. Nein, auch nicht Englisch oder EDV. Sondern Turnen. Sport. Gymnastik. Nicht umsonst ist das antike Griechenland auch das Land der Olympischen Spiele. Die übrigen Fächer sind allerdings schon sehr bald zum Turnunterricht hinzugetreten. Und damit kommen wir endlich wieder zu unserem eigentlichen Thema zurück. Wir verwenden nämlich auch heute noch den Namen, den die alten Griechen einem Gebäude, genauer, einer Anlage gegeben haben, in welcher Unterricht im Turnen und dazu in den übrigen Fächern erteilt wurde: Gymnasium (um ganz exakt zu sein: gymnasion; gymnasium ist das davon abgeleitete Fremdwort im Lateinischen).
Und nun erhebt sich natürlich die Frage: Was in aller Welt bedeutet das Wort Gymnasium? Na klar: Turnanlage – was sonst? Diese Bedeutung hat das Wort bekanntlich auch im Englischen. Und selbstverständlich hängt die eben erwähnte Gymnastik damit zusammen. Ja, aber das ist nicht die Grundbedeutung der beiden Wörter. Abgeleitet sind sie nämlich vom Adjektiv gymnós. Und gymnós heißt nicht mehr und nicht weniger als ‘nackt’. Man weiß ja, wie die griechischen „Athleten“ ihren Sport ausgeübt haben, nämlich völlig unbekleidet, also nackt. Somit war ein gymnasion der Ort, wo man nackt auftrat, und die genaue Übersetzung wäre – na, wie wohl? ‘Nacktanstalt’ natürlich. (Sagen Sie das einmal einem heutigen Gymnasiasten …) Ja, und die Gymnastik war eben die Aktivität, die man nackt ausübte.
Allgemein bekannt dürfte sein, dass die Gymnastik und mit ihr der Turnunterricht am Ende der Antike eines keineswegs natürlichen Todes starben. Sie überlebten nicht den Ansturm des frühen Christentums mit seiner rigiden, leibfeindlichen Moral und mussten daher irgendwann und irgendwo neu erfunden werden. Dies geschah im 18. Jahrhundert in England unter der Bezeichnung sport, einem Wort, das damals ‘Vergnügen, Zeitvertreib, Spaß’ bedeutete und aus ursprünglichem disport (von lateinisch dis-portare ’entspannen‘) verkürzt wurde. Im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, wurde es, zusammen mit der Sache, für die es steht, in wohl jede Sprache der Welt entlehnt. Hinzu kommt eine Fülle von englischen Fachausdrücken, die häufig kaum noch als Fremdwörter empfunden werden, wie zum Beispiel fair und Fairness, trainieren und Training, Stopp und stoppen, Start und starten, boxen, Rekord … und so weiter, und so fort ad infinitum.
Und hier kommt nun endlich der Turnvater Jahn seligen Angedenkens ins Spiel. Dieser, zweifellos beeinflusst von der kurz zuvor in England aufgekommenen neuen Mode, versuchte am Anfang des 19. Jahrhunderts auch im Königreich Preußen den Sport, die Gymnastik populär zu machen, um im Kampf gegen die napoleonische Herrschaft die Wehrhaftigkeit der Deutschen zu stärken und gleichzeitig zur inneren Erneuerung des Staates beizutragen. Er hatte allerdings ein Problem. Und das lautete: Wie nenne ich’s denn? Er zählte nämlich nebenbei zu den von Schiller belächelten „Pedanten“, Puristen, Deutschtümlern. Und so kam für ihn weder das englische Sport noch das griechische Gymnastik in Frage. In Frage kam laut Jahn selbstredend nur ein „urdeutsches“ Wort. Wo kämen wir denn sonst hin? Also wühlte er in der Wortschatzkiste der deutschen Sprache und wurde, hurra, fündig. Er fand ein (vermeintlich) urdeutsches Wort aus dem Mittelalter. Es lautete turnen und bedeutete genau wie englisch turn ‘drehen’. Und so sagen wir seitdem in Erinnerung an den Turnvater turnen und meinen Gymnastik, Sport. Leider ging es ihm dabei nicht besser als den Erfindern der Schrifttumskammer. Turnen ist mitnichten ein urdeutsches Wort. Es ist ebenso „fremdes Wortgut“ wie Schrift und Kammer. Es leitet sich vom lateinischen tornare ‘drechseln’ und tornus ‘Drechseleisen’ ab, wovon, nebenbei bemerkt, noch weitere Fremdwörter herkommen: Turnus, Turnier, Tour und Tourist und so weiter, und schließlich, mit dem Umweg über das englische Wort turn, sogar der Segeltörn und die Verba an- und abtörnen.
Und damit soll es genug sein der Betrachtungen, der ernsthaften wie der nicht ganz ernsthaften.
Kostenlose Titel (darum keine Abbildung des Covers möglich):
Warum ich mit Lyrik nichts am Hut habe. Ein literarischer Scherz
Der Papst, die Muttergottes und die Liebe. Erinnerungen eines Reiseleiters
Liebelei in Libyen, oder: Zwei Frauen sind eine zu viel
Stets gewinnt der Liebesgott. Jugenderinnerungen eines "alten" Griechen
Reise durch die Zauberwelt der Kykladen
Reise durch Andalusien zur Semana Santa
Mit dem Fahrrad nach Marokko
Quer durch die Türkei mit dem Fahrrad (und mit sehr viel Çay)
Den bestraft der Liebesgott
Ausweglos. Homo homini lupus – Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf
Texte: Karl Plepelits
Cover: By Lithograph Georg Ludwig Engelbach (* 28. Februar 1817, † 4. Dezember 1894) - zeitgenössische Lithographie, gescannt von APPER/2004, de.Wikipedia, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7887115 (created circa 1852)
Tag der Veröffentlichung: 06.06.2019
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