Spannend und unterhaltsam geschrieben. Wie viel doch von so einer Samenspende abhängen kann :)
Liebe Grüße,
Andrea
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Irre Geschichte, aber wie bei jeder Zeitgeschichte tritt auch hier das Zeitdilemma ein: Was war vorher - Henne oder Ei? Wie kann in der Zukunft ein Sohn auftauchen, der noch garnicht gezeugt worden ist, weil der Vater noch nicht beim Spenden war? Was wäre, wenn er nicht zur Samenbank ginge, sondern zum Psychiater? Wie kommt der unbeschriebene Flyer in die FAZ der Zukunft? Wann geht der Knoten in meinem Hirn wieder weg?
Gut geschrieben!
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Den Sinn eines jeden Tages finden. Sich nicht mit Routine zufriedengeben, Variationen eines Themas, eines Tages. That makes my day, das rettet den Tag und die Zukunft ist's zufrieden.
In der FAZ von 2053 hätte er Börsen-Trends lesen können, die ihn superreich machen würden. Ist also doch gut, Nerds zu kennen.
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Die Samenspende - ein geldbringender Schüler-Job oder eine soziale Tat ? - reisst den Protagonisten aus der nervtötenden Wiederholung dieses einen Montags. Hat das einen Sinn, einen tieferen Zweck, irgendeine Bedeutung? Nach der Lektüre stehe ich da, voller Fragen.
Cecilia
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