Seelentanz

Von:
User: Zora Zorn
Seelentanz
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Mein Beitrag zum August-Wettbewerb der Anthologie-Gruppe.
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Das Foto auf dem Cover stellt das vorgegebene Thema dar.
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Stichwörter: 
August-Wettbewerb
Beiträge und Kommentare
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ceciliatroncho

Oh, das Ende kommt sehr prosaisch daher; aber es verhindert, dass auch der Leser in den Fluten versinkt.
Eine schöne, bescheidene Geschichte von den Welten, die uns nur die Liebe eröffnet.
Cecilia

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Gitti

Dieser tragische Schluss ist schön, wenngleich er Leser unzufrieden zurücklässt. Doch die Vorstellung mit dem geliebten Partner nach dem Tod wieder vereint zu sein, ist eigentlich nicht schlecht. Ich denke gerade darüber nach: Ist man lange verheiratet und stirbt der Partner, so ist es, als wäre man amputiert. Zumindest habe ich das in meiner Familie bereits zweimal erlebt.
Der Schreibstil gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
Gitti

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Luna Isis

Liebe Saskia,
Eine wundervolle Geschichte ist dir da gelungen, die gleich zu Anfang zu meinen Favoriten gezählt hat. Der ernüchternde Schluss gefällt mir besonders gut und macht die Geschichte in meinen Augen erst zu dem, was sie ist.
Liebe Grüße,
Andrea

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June F. Duncan

Puh... Zum Heulen schöne Geschichte.
Schade nur, dass sie dann doch in den See gelaufen ist. Mir wär's lieber gewesen, sie hätte mit der Gewissheit den Rest ihres Lebens noch gelebt. Vielleicht wäre ja auch ein Bruder des Verstorbenen aufgetaucht oder so. *Schnüff*
Und die Geschichte, die der Mann erzählt, habe ich vermisst :) .

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katerlisator

Sehr poetisch, auch wenn der Schluss ein wenig die Illusion raubt. Trotzdem sehr gerne gelesen.

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Whisper_2001

Eine wehmütige Geschichte in einem liebenvollen und zärtlichen Stil geschrieben. Irgendwie scheint dieses Bild in fast allen Autoren Gedanken an Alter, Verlust und Tod zu wecken. Leider holpert die Geschichte an einigen Stellen etwas und bei genauerem Hinsehen stimmt auch zeitlich etwas nicht. Das Paar verliert die Söhne, als diese nicht einmal sechs Jahre alt sind. Wie alt sind dann Mathilde und Wilhelm? Doch sicher noch... mehr anzeigen

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garlin

Alkohol und Tabletten - ein tödliches Paar.
Berührende Liebesgeschichte mit unglücklichem Ende..

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Gelöschter User

Tildchen und Willi leben zurückgezogen am anderen Ende des See´s und fristen ihr Dasein - völlig isoliert von der Menschheit, wie es scheint. Nach dem Verlust der Söhne lauert der nächste Schicksalsschlag. Eine berührende, gut geschriebene Geschichte.
Irritiert haben mich ein bisschen die "Siebenmeilenstiefel", und den Satz mit dem "reichlich billigen Wein" fand ich fast ein bisschen zu dick aufgetragen. Das sind aber nur so... mehr anzeigen

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Nortia

Was für ein beinahe schon brutales Ende! Da schimmert einem fast ein Tränchen der Rührung in den Augen und dann.... dieses Ende. Aber eine wirklich tolle Geschichte, gut geschrieben. Ich konnte mich sehr schön einfühlen und mitfühlen und die Einsamkeit und die Not spüren, die Tildchen nach dem Tod ihre geliebtes Mann empfindet. Die drei Lichter, die ihr zuletzt Trost spenden, entpuppen sich als Irrlichter aber trotzdem oder... mehr anzeigen

1 Kommentar
Whisper_2001

Du meinst sicher diesen Bruch ins Banale mit den ausgefallenen Warnleuchten. Der Tod der Frau allerdings war eher eine Befreiung.

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