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Tolle Perspektive, die Hundesicht und eigentlich sehr humorvoll. Schade nur, dass er schon tot ist *snief*

Ich habe im wahrsten Sinne des Wortes Rotz und Wasser geheult. Soll bedeuten: Kompliment :)

Diese Geschichte gefällt mir sehr gut.....

Ben wird im Jenseits klüger - wahrscheinlich erlangt er Zugang zur Universal-Datenbank. Als Hund einen Passierschein zu erhalten - gar nicht so einfach. Wahrscheinlich hatte er eifrige Fürsprecher. Sie sagen: Er sei eine Seele von Hund.

So gelingt ihm auch die Kommunikation mittels Teddy-Symbolik. Teddys sind nützlich.

Ein Hund mit Metastasen kann wenigstens die erlösende Spritze bekommen - es ist höchste Zeit, dass das Thema 'Sterbehilfe' (auch für Menschen) in unserer Gesellschaft diskutiert wird und wir da eine Lösung finden, die - im wahrsten Sinne - human ist.
Unter diesem Aspekt scheint mir die Behandlung dieses Themas im Büchlein angebracht; die Fantasien über das 'Leben nach dem Tode' sind sehr subjektiv und nicht jedermanns Sache. Aber sie trösten.
Cecilia

Eine Geschichte aus dem Blickwinkel eines Golden Retriever zu erzählen, ist eine spannende Idee. Die grenzenlose Trauer eines Menschen aus seinem Blickwinkel zu betrachten, ermöglicht neue Einsichten. Dass der Mensch um den Retriever trauert und dessen Geist Zeuge dieser Trauer ist, erscheint mir fast etwas zu viel des Guten. Dass sich der geliebte Onkel und der Hund auf dem Weg ins Jenseits auch noch wiederfinden und der Hund dem „Frauchen" ein Zeichen seiner Liebe hinterlassen kann, bevor er geht, ist ganz nahe am Kitsch, zumindest aber grenzwertig.

LG Andreas