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Ich stelle immer wieder fest, dass Tierfreunde ímmer auch Menschenfreunde sind!
Herzlichst :) Conny

Selbst seit Dez. 2008 auf BX, habe ich noch nie ein Buch von dir gelesen und nun ein so wunderbares.
Warst vermutlich im Südteil. Während ich mich im Nördlichen aufhielt.
Hat genau gepasst, das Mitleid löste bei mir gegenteiliges für den Kommi aus.
Doch dann kamen die Lebensumstände der bedauernswerten Kreaturen ins Spiel.
Nicht alle (leider) Menschen denken und fühlen so.
Ich komme bestimmt wieder.
LG Harry

das ist ein wirklich gelungenes Buch. In Schrift, wie auch im Bild.

Natürlich ist es toll, Tiere, die man sonst nicht zu sehen bekommt, direkt vor der Nase zu haben, wenn man in einen Zoo geht. Leider ist einem meist gar nicht so bewusst, was das für die Tiere bedeutet, die das wahrscheinlich anders... eher wie dein Affe... sehen.

Ich war schon in vielen Tierparks und Zoos und der einzige, in dem es mir wirklich ganz gut gefallen hat und wo die Tiere auch einigermaßen ausreichend Platz haben, um dort zu leben, war der in San Diego. Und selbst hier, ist es wohl eher viel zu wenig, da es eben nicht die freie Natur ist. Wie würden wir uns fühlen, wenn wir immer nur unsere Wohnung hätten und nicht raus könnten? Dein Deja-Vu hat das schon veranschaulicht... :(

Von den Fotos haben mir die Pinguine am besten gefallen :) Ich mag die einfach und könnte ihnen ewig beim rumwatscheln zugucken :D Auch die Erdmännchen lass ich mir nie entgehen und hatte bisher auch nie das Pech, dass sie einfach verschwunden waren. Obwohl... übelnehmen könnte man es ihnen nicht :)

Jetzt weiß ich jedenfalls, warum es dein persönliches Lieblingsbuch ist. Es hat mir, trotz der Gefangenschaftsthematik, sehr viel Spaß gemacht, es zu lesen und anzuschauen :)

Liebe Grüße
Iris

Deine Texte dazu, die uns so recht vor Augen führen, wie wir mit unseren Mitgeschöpfen umgehen, haben mich sehr berührt.
Einerseits ist es für Kinder ein Erlebnis, Tiere lebendig zu sehen, die sie hier so nicht angucken könnten.
Aber es ist Gefangenschaft für diese wilden Tiere, die eine riesige Heimat zur Verfügung hätten, wenn sie denn in Freiheit leben könnten und vor allen Dingen nicht ausgerottet würden!

Ein wirklich rundum gutes Buch, dass auch auf die traurigen Momente eines Zoos aufmerksam macht!

Herzlichst
Annelie

aber erlaube mir bitte zu bemerken, die konntest du aber auch nur machen, weil die Tiere gefangen und hinter Gitter, bzw. Scheiben sind.
Aber deine Gedanken dazu sind sehr anregend und auch wert, gelesen zu werden.
LG Alfred

Ihr Mühe hat sich auf jeden Fall gelohnt. Vielen Dank dafür und einen Stern.

Ein schönes Buch. *seufz* Leider stimmt es wohl, dass viele Tiere bald kaum mehr natürlichen Lebensraum haben.

Was für eine Tragödie,was für ein Verbrechen!

Dazu: http://www.worldpressphoto.org/index.php?option=photogallery&task=view&id=1131&Itemid=187=bandwidth=high