100 Millimes? Beleidigung!

Monolog eines frustrierten Reiseführers Von:
User: Yety
100 Millimes? Beleidigung!
Ein Reiseführer schildert seine zweitägige Tour zu Höhepunkten Tunesiens (Fotos)und das man ihn dann mit zu kleinem Trinkgeld tief beleidigte (Tatsachenbericht, Diskussion erwünscht)

Stichwörter: 
Tunesien, Reiseführer, Trinkgeld
Beiträge und Kommentare
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lernclub

Nachdem ich einen besonderen Bezug zu Tunesien habe, musste ich diesen Bericht einfach lesen. Ich finde die Bilder richtig schön und deine Eindrücke ebenfalls. Es gibt eben überall solche und solche, wie man so sagt. Aber, in Tunesien verdienen viele Menschen so wenig, dass sie ihr Gehalt durch Trinkgelder aufbessern müssen (falls sie denn die Möglichkeit haben). Ich hoffe sehr, dass du deine Reise trotzdem genießen konntest.... mehr anzeigen

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Chîara

Kurzweilige satirische Geschichte mit sehr schönen Photos der Gegend. Die Touristen hätten vermutlich großzügiger sein können, allerdings hätte auch der Reiseführer sich mehr um seine Reiseteilnehmer und nicht ständig nur um sein Geld sorgen können...
Mir wäre es als Tourist jedenfalls auch nicht recht, auf einer Reise, die sicher an sich schon nicht billig war, auch noch alle zwei Meter für jeden Schritt und Blick extra... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Reiseführer und sein Busfahrer! Was gibt er sich doch für eine Mühe und was kommt dabei raus? Ein huldvolles Abschiedslächeln und ein paar "Knöpfe".
Schande über die Touristen. Ist er doch von seiner Frau getrennt, und vielleicht auch von seiner Geliebten? Alles macht er für die Touris, aber wozu ihnen noch helfen, wenn sie soo ungeschickt sind? Oder sie gar vorwarnen, wenn sie aufgemöbeltes Essen bekommen? Nein, das hat er... mehr anzeigen

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pewe2711

... Fotos. Ich selbst war mit meiner Familie schon 2x auf Djerba und wir haben beim 1. Mal einen Ausflug in dieser Art mitgemacht. Nur unser Reiseführer war, im Gegensatz zu dem hier beschriebenen, zuvorkommend, hat uns gewarnt vor Abzocke, vor den unberechenbaren Dromedaren und hat uns erklärt, dass die Bewohner von Matmata auf das Trinkgeld angewiesen sind, dafür, dass sie uns freundlicherweise einen Einblick in ihr Leben... mehr anzeigen

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philhumor

Der Reiseführer hat sich mehrfach nicht fair verhalten.

Er hat seine Reisegruppe nicht gewarnt vor überhöhten Preisen, üblichen Abzocke-Methoden, dem Risiko vom Dromedar zu rutschen. Unerwähnt ließ er auch, dass es aufgewärmte Reste vom Mittagsbüfett waren im Luxusrestaurant in Douz. Ständig sollen die Touristen irgendetwas kaufen, wofür der Reiseführer dann Provision erhalten würde.

Er sieht beständig alles aus seiner Sicht.... mehr anzeigen

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Gelöschter User

hat mir gut gefallen,
dafür gerne einen *
schmetterichling

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docwo1

Die hier beschriebene Situation ist so typisch für deutsche Reisegruppen und Individualreisende und eine Ursache für die "grosse Beliebtheit" der Deutschen im Ausland

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