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einfühlsam und bedächtig geschrieben
wer fragt bekommt Antwort kommt mir hier in den Sinn..
wieviele solcher Erinnerungs - Schätze in den Köpfen unserer Eltern herumspukten, ob sie mit den Einstellungen, Gedanken und Handlungen einverstanden gewesen wären, wissen wir nicht wenn wir nicht nachfragen,
sehr sehr lesenswert
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So einen Opi hatte ich auch ...
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deine kleine geschichte zeigt eine gesunde sicht auf die dinge.
man muss beide seiten hören, um urteilen zu können. diese kleine episode berührt und regt zum nachdenken an. sonnige grüße, fabiana
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unsere beiden Großväter wohl gekannt haben lächel, denn genau so einen lieben Großvater der auch mein Pflegevater war, hatt ich auch.
Ich schreibe momentan an einem Buch um ein Denkmal zu setzen...
Ganz liebe Grüße an Dich
und eine Funkelsternchen
vom Schreibfederchen
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Ich kannte viele Freunde meiner Großeltern, die sich da auch einordnen ließen. Nach unserem Verständnis führten sie ziemlich patriarchalische Ehen, hatten recht strenge Prinzipien und doch oder gerade deshalb waren sie hervorragende Erzieher und Vorbilder.
Ob das an ihrem... mehr anzeigen
Gefällt mir deine Hommage an den Großvater.
Hab dein Buch gerne gelesen.
Wünsch dir viele Leser!
Gruß Tina
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ist daran eigentlich, dass die Eltern und sehr selten und, wenn überhaupt, dann oft erst im hohen Alter, an diesen Dinge die auch ihre Schultern drücken, teilhaben lassen.
Und wir praktizieren unseren Kindern gegenüber leider das Gleiche.
Ich glaube, es würde das... mehr anzeigen
ist daran eigentlich, dass die Eltern und sehr selten und, wenn überhaupt, dann oft erst im hohen Alter, an diesen Dinge die auch ihre Schultern drücken, teilhaben lassen.
Und wir praktizieren unseren Kindern gegenüber leider das Gleiche.
Ich glaube, es würde das Generationenverständnis deutlich verbessern, wenn wir lernen würden, uns zuerst einmal ggenüber den eigenen Kindern, sobald sie reif genug dafür sind, auch als Mitlebewesen, Mitmenschen zu outen, als wesen, die überhaupt kein bißchen anders sind als sie selbst, nur eben ein wenig mehr Lebenserfahrung haben.
Warum gibt es eigentlich keine "richtige" Elternpubertät, eine Zeit, in der auch wir uns gegen die Vorbildrolle auf zu lehnen beginnen und in unseren Kindern nun "fertige", gleichberechtigte Erwachsene sehen?
Ich habe keine Antwort für meinen Vater und das ist deshalb so, weil sein Vater auch glaubte, mit diesen inneren Fußangeln nicht hausieren gehen zu dürfen. Ich würde auch gern wissen, wie er, der Hardcore - Humanist und erklärte Pazifist, mit seiner Wehrmachtszeit klargekommen ist, was sie für ihn bedeutet, in ihm verändert hat.
Aber ich war sein enkel - und vor Enkeln muss man stark sein, auch wenn sie bereits selbst 3 Kinder haben. Und so sind uns, nach seinem Tod, eben nur die Fragen geblieben und manchmal, wenn wir zwischen seinen tausenden Büchern Zettel oder Bilder finden (auch heute noch), einige vage Vorstellungen, wie der Mann hinter dem Großvater und Vater tickte - der Mann, der er immer außerdem war und den wir nie kennengelernt haben.
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