Eine wunderbar gedichtete Verarbeitung eines argen Erlebnisses natürlicher Gewalt. Hoffentlich regt es die Menschen zum Nachdenken an.
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Pfingstmontag, am 24. Mai 2010, tobten nachmittags mehrere Tornados in der Region nördlich von Dresden. Sie rissen eine Schneise von 80 bis 100 km Länge von Belgern über Mühlberg, Großenhain, Radeburg und Radeberg bis in die Massenei, einem Waldgebiet. Auf ihrer „Reise“ richteten sie Schäden in Millionenhöhe an. Tausende Häuser wurden beschädigt. Ein Wunder, dass nur ein Mensch sein Leben lassen musste. Kurz nach 16 Uhr erreichte ein Tornado auch mit voller Wucht die Hüttermühle im Hüttertal bei Radeberg. Zum Mühlentag hatten sich dort viele Ausflügler eingefunden. Nichts für schwache Nerven.
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Eine wunderbar gedichtete Verarbeitung eines argen Erlebnisses natürlicher Gewalt. Hoffentlich regt es die Menschen zum Nachdenken an.
Danke für den Kommentar und auch für das Favo-Herz.