Manfred Wilt und der Tote am Fluß
Von: Walter GertenWieder führt uns der Protagonist in die nahegelegene älteste Stadt Deutschlands, wo er als arbeitsloser ehemaliger Polizist die andere Seite der Südeifel kennenlernt. Im Grenzgebiet zu Luxembourg gedeiht ein besonderes, konsumbetontes und daher kriminalistisch in einer besonderen Ausprägung sprießendes Milieu unterhalb dessen, was das Alltagsleben im öffentlichen Raum vermuten läßt.
Manfred Wilt („Man“) würde gerne in sein Landidyll abseits der städtischen Zubringer in Ruhe und Einsamkeit auskosten, allerhöchstens ein wenig an seinem Motorrad schrauben, doch die Verknüpfungen zu seinem ehemaligen Beruf locken ihn in einen Mordfall direkt am Ort.
Wie und warum ist die Landbevölkerung involviert, welche Rolle spielen Drogen und Geld und was hat er selbst dabei zu verlieren ausser seinem Glauben an das Gute im Menschen?
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