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wenn auch mnachmal etwas holprig klingend

...jedoch war bald solch ein Ende zu vermuten, wodurch man sich darauf innerlich vorbereitet. Deswegen oder erst recht kommt das Ende dann zu kurz. Sehr schnell und ohne großen Nachklang. Die Idee selber ist spitze und der Erzählstil sehr schön, aber eben noch nicht ausreichend bildgewaltig.

flüssig zu lesen und der Inhalt ist interessant und lesenswert.
Geli

Die Metapher der Freundschaft ist interessant gewählt, allerdings ist mir persönlich das als Themenbezug ein wenig zu knapp. Die Geschichte ist recht gut zu lesen, wenn sie in manchen Passagen auch ein bisschen "holprig" auf mich wirkt.
Generell ein sehr schönes Thema; die Geschichte wirkt nach und stimmt nachdenklich.

sehr traurige Geschichte. Die Stimmung hat mir gut gefallen, die Atmosphäre des alten Hauses und die Gedankengänge der Frau sind sehr gut wiedergegeben.

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„Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen“
Ein wahrer Spruch, denn in machen Fällen kann es morgen zu spät sein
Immer wieder hat sie es vor sich her geschoben. Es schon gewollt und doch nicht gemacht
nun ist es zu spät und was bleibt ihr? Reue!
Eine sehr schöne Geschichte, toll erzählt.
Du hast dich einfühlsam in die alte Frau hineinversetzt.
Auch die Länge der Geschichte finde ich perfekt. Genau passend. Als sie über die Freundin nachdenkt, schweifst du nicht zu sehr aus und gibst trotzdem genügend Information
*dir auf die Schulter klopfe*
super gemacht ^^

Die Metapher des Hauses, die für Freundschaft steht, finde ich sehr treffend. L.G. eva

Morgen? Das kann oft schon zu spät sein.
Dein Blick auf das alte Gemäuer, das dringend einer Überholung bedarf, finde ich auch gelungen.
Was Rechtschreibung und Gliederung deiner Geschichte anbetrifft, da muss ich mich leider den anderen Kommentaren anschließen.
LG von Rebekka

aber mir fehlt ein wenig der Bezug zum Bild. Das Haus muss zwar nicht im Zentrum der Geschichte stehen - das tut es in meiner Geschichte auch nicht - aber schon eine größere Rolle darin spielen als hier.
Ein paar Absätze hätten dem Text gutgetan, so war er recht anstrengend zu lesen.
Irgendwie plätscherte die Geschichte so vor sich hin, bis zum ergreifenden Ende.
LG Uschi