Im Jahre 1211 kam Elisabeth, die Tochter des ungarischen Königs Andreas und seiner Frau Gertrud nach Eisenach auf die Wartburg, um dort mit dem Sohn des Landgrafen verheiratet zu werden. So wurde aus der Elisabeth von Ungarn die Landgräfin Elisabeth von Thüringen, die aufgrund ihres wundertätigen, leider sehr kurzen Lebens bald nach ihrem Tod (1231) heilig gesprochen wurde. Dieser Roman greift einige Motive aus ihrem Leben auf. Die Leseprobe umfasst das erste Kapitel "Die Brüder", in dem Elisabeth ihren zukünftigen Mann kennenlernt.