„Ich vermisse dich…“, flüsterte er in die Dunkelheit, gerade laut genug um es über dem Heulen des Windes, der durch die Bäume fegte, noch zu verstehen. „Ich bin dir dankbar für jede Sekunde, die du mit mir verbrachst hast und hiermit möchte ich mich endgültig von dir lösen und mich von dir verabschieden.“ Tränen stiegen in seinem Inneren auf, als die Bilder von vor so vielen Jahren in seinem Verstand auftauchten.
Sein Vater, wie er ihm sagte, dass er eine Überraschung für ihn hätte.
Sein Vater, ihn anlächelnd im Zug.
Sein Vater, inmitten von Schnee und umgeben von Bäumen und den Bergen im Hintergrund.
Sein Vater, tollend im Schnee, mit einem lachenden Jungen neben sich…