BookRix

Freude am Schreiben ist der einzige Schlüssel für Fortschritt und ich bin überzeugt, da du die hast, wird sich alles andere erfüllen.
Deine Erzählung gefiel mir.
LG
Sweder

Liebe Ute,
was deine Handschrift angeht, kann ich mir natürlich kein Urteil erlauben - die kenne ich nicht. Aber deine Texte sind für mich sehr lesbar :-). Auch hier habe ich ein neues kleines Stückchen deiner Biografie entdeckt und so langsam kann ich mir mit den vielen Einzelteilen eine "Ute" zusammensetzen.
Herzliches Grüßle, Rita :-)

Schönschrift spielt heute im Zeitalter des Computers keine Rolle mehr. Es ist so leicht geworden, sich anderen mitzuteilen. Weiterhin viele schriftstellerischen Ergüss... und viel Erfolg beim Vorhaben... einfach dran bleiben...lach

In deinem Text steckt so viel drin! Schön! Wie du mit Texten verarbeitet hast, in Kommunikation mit anderen Menschen getreten bist, Freude hast beim Schreiben, Austausch. Die Vielfältigkeit von Sprache und Geschichten wird bei deinem Beitrag sehr gut sichtbar. Schön, dass ich von dir lesen darf!!! LG Andrea

Kurz und informativ, liebe Ute. Einmal ein Beitrag, der auch anderen in ähnlicher Situation helfen kann. Mit den "Schreibschulen" ist das so ein Ding, ich finde, das kann man nicht lernen. Wenn man etwas zu sagen hat, genügt Grammatik- und Rechtschraibfestigkeit.
Ich nehme meine Texte als "Hörbuch" auf und höre sie mir Tage später an. Dabei kommen die Fehler ans Tageslicht, bei Viellesern, wie Du und ich, funktioniert das.
LG Jutta

Schöne Geschichte, ich kann auch einige Dinge mit links.
LG Lena

Ja, das mit dem Rechtsschreiben haben wir gemeinsam, am liebsten in Spiegelschrift. Bist du auch Linkshänder? Deine Erzählung hat mir wieder sehr gefallen, dein Stil ist unverkennbar:)

Ein gut geschriebener Beitrag, der mich an meine eigene Schulzeit erinnerte:
Auch ich hatte eine "Sauklaue" und alle meine schönen Märchenbücher vollgekritzelt. Ich konnte zwar auch schönschreiben, wenn es unbedingt sein musste, aber in meinen Schulheften war davon nichts zu sehen. In Mathe gab es dann Probleme, weil ich meine hingeschmierten Zahlen nicht mehr lesen konnte, was dann zwangsläufig zu falschen Ergebnissen führte.

Erst im Berufsleben, dank der Schreibmaschinen (von der kleinen ERIKA bis zur IBM-Kugelkopf, über den ATARI-Home-Computer bis zum PC neuester Generation) gelang mir das saubere Schreiben, das ich aus lauter Dankbarkeit, nicht mehr mit der Hand schreiben zu müssen, mit Genuss perfektionierte.
LG Claus

So hatte jeder den eigenen Weg, der ihn zum Schreiben führte. Ich habe auch Deinen gerne mitverfolgt und finde Deinen Traum toll. Daran hatte ich auch schon gedacht. Ob er sich irgendwann verwirklichen lässt? Ich wünsche es Dir. Wir werden auf keinen Fall aufgeben - nicht wahr? :-)))
Liebe Grüße
Rosa

Wunderbar geschrieben und das mit der Sauklaue kenne ich eigentlich nur von den Jungen. Mädchen haben doch meist eine recht schönes Handschrift, gerade zu Beginn des Schreibens. Die Schrift wird meist erst in höheren Schulklassen durch die Schnelligkeit beim Schreiben versaut. Ich hatte nach der Grundschulzeit immer eine recht schöne Handschrift, wahrscheinlich weil meine Mutter so gnadenlos war und alles schnell dahin gekritzelte nicht akzeptiert hat. Allerdings war das Inhaltliche meist mies.