Die Guten und die bösen Mächte
Von: Uli BachSo lautet die Kurzbeschreibung zum Buch und zu meinen Gedanken. In diesem Buch wird der Weg von der Kindheit, über die Pubertät, bis hin zum Erwachsenwerden beschrieben. 1. Kapitel Es wird sich mit den Tugenden beschäftigt, die jeder von Geburt an in sich trägt. Langsam beginnen die Kinder die Welt zu entdecken (wofür das andere Dorf steht) und es gesellen sich die Laster hinzu, wie zum Beispiel die Lüge. Schon hier stehen sich die Feen (die für die Eltern stehen) und die Käfer (die für die kindlichen Gehirne stehen) im Kampf gegenüber. 2. Kapitel Nach und nach ergreifen mehr und mehr Laster den jungen Menschen, wie die Unordentlichkeit und Besserwisserei. Die Pubertät ist da. Die Eltern kämpfen dagegen an und versuchen positiv auf ihre Kinder einzuwirken. Nur der junge Mensch, welcher es versteht eine gesunde Mischung aus Lastern und Tugenden zu finden, bleibt mitten im Leben. 3. Kapitel Diejenigen, welche sich weiterhin den Lastern hingezogen fühlen, führen ein Leben in Gruppen von gleichgesinnten. Werden irgendwann ausgeschlossen und sind nicht gerade gut angesehen. Sie sind in den Augen der Anderen klein oder gar unsichtbar. 4. Kapitel Am Ende, mit dem Blick in den Spiegel, schließt sich der Kreis. Die Jugendlichen erkennen ihren Weg und ihre Ziele. Der eine früher, der andere später und wer zu sehr an seinen Lastern hängt, eben nie. Und die nächste Generation an Kindern begibt sich auf die Suche nach ihrem Weg.