Wie ich auf einem anderen Stern erwachte

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Wie ich auf einem anderen Stern erwachte

Langsam öffne ich meine Augen. Über mir sehe ich unzählige Sterne am tiefblauen Nachthimmel leuchten. Jeder davon hat seine eigene Geschichte und sendet seine persönliche Botschaft in die grenzenlosen Weiten des Alls. Wenn wir ganz leise sind und unsere Ohren gut genug spitzen, können wir die Sterne von fernen Welten erzählen hören. Doch ich ziehe es im Moment vor, einfach die Stille zu genießen. 

 

Moment mal... Wo bin ich hier überhaupt? Und was ist passiert? Wie komme ich hierher? Mit eingeschalteter Taschenlampe suche ich in den Gängen meines geistigen Labyrinthes nach der Antwort auf meine Fragen. Tiefer und tiefer krame ich in meinem Gedächtnis. Da muss doch irgendwas sein, das mir weiterhilft... Das kann doch unmöglich alles aus dem Nichts heraus entstanden sein. Oder doch?


Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Bleistift

"Wie ich auf einem anderen Stern erwachte..."
Meiner inneren Harmoniesucht folgend habe ich Deine Geschichte bis zu letzten Zeile gelesen und empfand sie in der Tat, als sehr interessant geschrieben... ...smile*
Auch wenn ich innerhalb einer Geschichte niemals irgendetwas in Klammern setzen würde, denn dies stellt meiner Meinung nach, immer eine subjektive Trennung zwischen Protagonist und Autor dar und stört den Genuß am... mehr anzeigen

1 Kommentar
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