Es ist wirklich eine ganze Menge trauriges passiert bei dir im Leben und sehr schade das du nicht so Abschied nehmen konntest, wie du dir das gewünscht hast. Vielleicht wollte man dich tatsächlich nur schonen? Manchmal denke ich, wenn etwas schon so ist und ich es nicht mehr abändern kann, vielleicht hat es so sein sollen. Ich persönlich würde mir in deinem Fall eine Stelle aussuchen und eventuell ein Bild aufstellen dort... mehr anzeigen
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Ja, Du hast Einiges durchgemacht und ich kann vieles nachvollziehen. Irgendwie haben wir etwas gemeinsam. Depressiv schon als Kind - das kenne ich. Damit durch das ganze Leben zu gehen ist nicht leicht.
In dem Dorf, wo ich aufgewachsen bin, waren die Verstorbenen auch immer zu Hause aufgebahrt, und so blieb einem Kind der Anblick des Toten nicht erspart. Ich hatte schon früh viele tote Menschen gesehen.
Dass Du so viel... mehr anzeigen
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Danke für die lieben Worte. :)
Liebes Tränenherz - Abschied nehmen ist so wichtig, denn sonst trägt man ganz viel Last für immer mit sich herum. Es ist nicht immer der Tod, es gibt auch andere Ereignisse, die schwer zu tragen oder zu ertragen sind. In vielem was du schreibst erkenne ich mich wieder, auch wenn unser Leben völlig anders ist. Abgelehnt zu werden, nicht akzeptiert zu werden erzeugt minderwertige Gefühle im Leben und oft erkennt man das selber... mehr anzeigen
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Ich wollte mich nochmal ganz lieb für deinen Kommentar und deine lieben Worte bedanken. :)
Oh Mann! So viele Schicksalschläge in so kurzer Zeit. Das haut den stärksten Charakter um. Ich wünsche Dir viel Kraft und hoffe, dass Deine weitere Zukunft etwas freundlicher sein wird.
LG
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Danke, das kann ich gut gebrauchen. Liebe Grüße :)
Ja, Abschied nehmen ist wichtig - wenn auch nicht jeder das so will. Aber ich finde, dass Deine Familie ziemlich mies mit Dir umgegangen ist und Dich zum Teil regelrecht ausgeschlossen hat, was mir unverständlich ist. Das man versucht, dem kleinen Kind das zu ersparen, kann ich gerade noch nachvollziehen, aber nicht mehr dieses Ausschließen in späteren Jahren.
Da ich immer die Älteste war, neben zwei Halbgeschwistern, habe... mehr anzeigen
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Danke auch dir für deinen Kommentar hier. Liebe Grüße :)
Puh, das waren ja eine ganze Menge Schicksalsschläge ... Schlimm, dass dir fast immer die Chance genommen wurde, selber zu entschieden, wann und wie du Abschied von (mehr oder weniger) geliebten Familienmitgliedern nehmen möchtest. Das ist ein sehr wichtiger Prozess, der so oder so nicht einfach ist und jeder sollte schon für sich bestimmen dürfen, wie er diesen sehr persönlichen Prozess des Abschiednehmens gestalten und so... mehr anzeigen
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Ja, du hast meine Gedanken ausgesprochen. Genau das wäre es irgendwie für mich gewesen, ein bisschen Frieden für mich selbst. In kürze ist ja fast die ganze männliche Seite in der Familie ausgestorben, innerhalb knapp 2 Jahren, das war so heftig, ich war noch nicht mal mit dem... mehr anzeigen
Wenn ein Mensch stirbt, so sollte man am Grab Abschied nehmen dürfen. Deine Familie hat dich ausgegrenzt, den Grund kennt nur sie alleine.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für deinen weiteren Lebensweg.
Leider ist dein Text ein wenig zu lang für diesen Wettbewerb, du solltest ihn kürzen, um daran teilnehmen zu können. Noch hast du Zeit.
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:( Ich weiss das er zu lang ist, aber ich wüsst nicht an welcher Stelle ich kürzen könnte. Blöd ich weiss.
Ich würde irgendwann gern eine Antwort bekommen wieso man mich so ausgegrenzt hat, aber ich glaube, dass das nie passieren wird. Das belastet mich schon sehr. *seufz*
Danke... mehr anzeigen
Wirklich, keine leichte Kost, aber im Buch wird deutlich, das du eigentlich von jedem Abschied nehmen wolltest. Sicher dachte deine Familie wir wollen sie damit nicht belasten, da du ja bereits unter Depressionen littst. Eine Frage stellt sich bei mir, einerseits betitels du deinen Vater als Erzeuger, andersrum als deinen Vater, irgendwie habe ich das nicht verstanden.
LG
Schnief
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Das war nur, um nicht ständig das selbe Wort zu schreiben. ;) Mir würden da sicher noch ein paar "böse" Worte einfallen, aber die waren mir dann zu böse. Ich kann ja heute eh nicht mehr nachvollziehen was damals wirklich war, wieso er so wurde. Aber einen Vater hatte ich ja... mehr anzeigen
Nein, es war wirklich keine leichte Kost. Aber deinen Drang richtig Abschied zu nehmen verstehe ich. Bei meinem Vater, der aufgebahrt wurde, habe ich es seelisch nicht geschafft. Und bei meiner Mutter ließ es mein Bruder nicht zu.
Ich wünsche dir viel Kraft für dein weiteres Leben und weitere Abschiede.
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Vielen Dank für dein Verständnis und die lieben Worte. Wenn ich es selbst entscheiden hätte können nein zu sagen, wäre es denke ich auch noch was anderes gewesen. Aber ich finde, das sollte jeder selbst entscheiden dürfen.