BookRix

Im Großen und Ganzen sehr gut gelungen ;)

die Besessenheit eines Stalkers. Ein wenig viele Adjektive für meinen Geschmack und einige Wortwiederholungen mussten auch nicht sein. ( z.b. eiliger Plan )..Thema jedenfalls voll getroffen.
LG Perdita

Sehr gut beschrieben und die Spannung gut hoch getrieben... Das Ende überrascht sogar noch ein wenig, dass er es nicht schafft ;) deshalb ist es mir durchaus ein * wert! :)

- die Entstehung und das Fortschreioten der Besessenheit - von dem ersten kleinen Funken bis hin zum alles vernichtendem Feuer...

Gefällt mir super gut. Die kranken Gedanken eines Fanatikers sind sehr realistisch dargestellt. Auch der Schluss ist perfekt.

Sehr schön beschrieben, wie sich in ihm diese Besessenheit aus einem einzigen Initialereignis aufbaut. Der Schmerz, Sichergeglaubtes zu verlieren, ist wahrlich einer der Schlimmsten. Hoffentlich ist er nun geheilt..

...die Geschichte ist genial geschrieben... LG Corinna

Mit viel Genuss habe ich deine Geschichte gelesen. Die Umsetzung des Themas finde ich hervorragend! Die Wortwahl empfand ich persönlich als sehr sanft (bis auf die Sache mit der Hose;-) ) für dieses Thema. Aber irgendwie passt es genau so! Super, hat mir echt gut gefallen!

LG
Regina

Ich bin platt
Eine sehr tolle Story, eingebettet in einen fast noch besseren Ausdruck mit sehr sorgfältig gewählten, sehr ausdrucksstarken Formulierungen
Am Ende war ich froh, dass er es nicht geschafft hat, obwohl ich fast fest damit gerechnet hatte
Und darum lernt man in der Schule richtig interpretieren, damit später aus einer falschen Deutung nicht so was passiert ^^
Alles war sehr glaubhaft dargestellt, fand es einfach nur schön zu lesen

Glg
kurume

Also als erstes: ich finde, dass die Geschichte prima geschrieben ist und perfekt zu dem vorgegebenen Thema passt.
Aber irgendwie habe ich ein Problem mit Deiner Hauptperson. Ich kann mir so gar nicht diesen unattraktiven, akribischen, überordentlichen Büromensch als romantischen Briefschreiber mit Rosenpapier etc. vorstellen.
Und dann das: er hat sich so lange selber belogen, als von ihr eine Antwort kam, immer Hoffnung gehabt, sie in Schutz genommen, immer geglaubt, sie würde das gleiche empfinden und dann wirft ein weggeschmissener Blumenstrauß ihn aus der Bahn? Hätte er nicht viel eher wieder eine Entschuldigung für sie? Aber das würde vermutlich den Rahmen einer Kurzgschichte sprengen.
Wie auch immer. Ich bin froh, dass Du das Ende so gewählt hast und nicht so, wie ich es erwartet hätte. Deine Geschichte gefällt mir wie gesagt trotzdem gut. Sonst würde ich Dir auch keinen Stern dafür geben ;-)
Liebe Grüße,
Lille