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kann ich wunderbar nachvolltzihen. Auch bei mir war es ähnlich. Die Nachbarskinder waren der Antrieb. Was die können..., usw.
Sehr nett und unterhalsam, flüssig erzählt.
günter

Nachbarn gut sein können ;-) Aber Du hättest es auch so geschafft. Auf jeden Fall toll und überzeugend erzählt.
Liebe Grüße
Rosa

gerne gelesen...
Herzlichst Celine

Gut erzählt. Gefällt mir und ja, ich kann gut verstehen, dass die Eitelkeit so manchen Schub verleiht.
lg Nathalie

Du hast deine Kindheitserinnerungen sehr gut beschrieben, man kann sich gut hineinversetzen.

Ich konnte mir Dich als 6jährigen richtig gut vorstellen. Ich musste damals noch Fahrradfahren auf die harte Tour lernen. Als mein Vater entschied, es sei Zeit dafür, setzte er mich drauf, schob mich an und ich fiel richtig oft auf den Schotter, abends wurden Steinchen aus den Händen gepult.
Aber auch wenn es ärgerlich war, dass ein Jüngerer früher und schneller Fahrrad fuhr als Du: Später kräht da, wie auch beim Lesen oder allem anderen, kein Hahn mehr nach. WIE man irgendwann fährt, ist entscheidend, nicht wann...
LG Uschi

... wie kann man nur Fahrrad fahren. Ich habe es nie gelernt. Lach ruhig, ich bin 22 Jahre Motorrad gefahren, aber das Fahrradfahren, habe ich nie gelernt und kann es heute noch nicht.

Was du da beschreibst, ist so wahr. Ich bringe es heute noch nicht übers Herz die Füße von der Straße zu nehmen und zu strampeln. Ich weiß genau was du meinst. Ich bekomme es nicht auf die Reihe die Pedale zu treten und dabei geradeaus zu fahren, ich verheddere mich da immer.

Gut hast du diese Geschichte geschrieben. Die Gefühle die du schreibst sind so gut nachvollziehbar. Der alte Herr der Rasen mäht und dir lachend bei dem Versuch zusieht. Wie das dein Ego stimuliert und du deine "Angst" vergisst.

Gut dass es für dich diesen alten Herrn gab. Es hat dir viel gebracht,nicht nur die Möglichkeit des Fahrradfahrens, sondern eine wertvolle Erinnerung, deren Teil wir heute werden dürfen.

Liebe Grüße

geschrieben, man kann sich das lebhaft vorstellen!

Eitelkeit, Ehre, Ehrgeiz... eine tolle Geschichte :) Was man als Kind auch alles schon wahrnimmt. Die anderen, den alten Herrn und die daraus resultierenden Gefühle. Außerdem hast du es ja quasi allein geschafft.

Bei uns gab es keine Stützräder...wir wurden einfach losgeschoben und losgelassen. Irgendwann hat man kapiert, dass man lenken muss, um nicht in den Zaun zu brettern.