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Das ist echt inspirierend und die Phantasie beflügelnd, dieses Portrait deines Lebens in Haifa, wo nicht nur Menchen echte Persönlichkeiten sind, sondern auch die Kaktusdame, die hochherrschaftlichen Zedern mit ihren Untertanen...
Eine wundervolle Gabe ist es, hinter die Natur zu sehen und dabei Welten zu entdecken, die selbst Brillenträgern verborgen bleiben.
Alles Liebe,
Pooh

feuchte Augen zu haben, nicht ob des Lobes, vielmehr wegen des Verständnisses,das ich dankbar empfinde.T.B.Z.

die Autorin für eine Weile aus der Großstadt Berlin ins „gelobte Land“ nach Erez-Israel, das Land, das ihr Sohn Avigdor so sehr geliebt hat und das heute auch ihr zweites Zuhause geworden ist. Sie genießt die Ruhe und Beschaulichkeit in ihrer Wohnung in Haifa, lässt sich durch den lauen Abendwind, der vom Meer kommt, liebkosen, pflegt ihre Blumen – und schlürft dabei genüsslich ihren Elit-Kaffee.

Beim Blick aus dem Fenster auf den Berg Karmel erscheint ihr in der flirrenden Hitze des Tages in Anmut und Grazie in Bildern die Königin von Saba mit ihrem Gefolge, die König Salomo besucht.
Hier und da ein liebgewordener Plausch mit einer Freundin, ein bisschen Hausarbeit – Lesen, Philosophieren – und mit Sicherheit arbeiten auch schon wieder die Gedanken für ein neues Buch. So vergeht ein unspektakulärer Tag nach dem anderen…

Danke der Autorin für diesen Einblick in ihr ganz privates Leben und einen entspannten Tag in Haifa.
Ein locker geschriebenes, lesenswertes Buch für ruhige Stunden.

Liebe Grüße – von
Lonelysetter.

(wenn man schon keine Verwandtschaft besuchen will)? Wir haben auch einige
Sehenswürdigkeiten, glaub mir: den Bahaitempel (gibts nur einmal auf der Welt), den Templerfriedhof und die Downtown-Atmosphäre des Hafens. Aber ansonsten hast Du recht, man findet vor allem überall sich selbst.(Ist das wirklich immer genug?)Danke für das Licht des Sternchens.

in Haifa habe, war ich noch nie da...
Doch deine Geschichte bestätigt mir, dass es auch nicht nötig ist....
... denn mit solch subtilen Beobachtungen der Fantasiewahrheit und Liebe ist eine Begegnung überall möglich...
Mit deinem *Nichtstun-Tag* und dem darin gestört werden, konnte ich mich voll identifizieren, die wertvollste Gesellschaft ist häufig mit sich selber, oh ja!
Schön, dass ich das lesen durfte - Danke!
teencathrin

liebe Tilken durfte ich machen.
Dafür danke ich Dir. Ich möchte Dein geliebtes Israel unbedingt einmal kennenlernen.
Wenn es sein soll, wird es so sein.
Herzliche Grüße an Dich von Celine

Salomon und seine Schöne von Saba mit. Es gibt sie noch.
Tilken

Doch, ich glaube es auch, du bist nicht einsam.
Du genügst dir selber und - sicher nicht immer - aber in vielen Momenten sind dir freundlich gemeinte Zuwendungen überflüssig!
Du hast so viel eigene "Geschöpfe" um dich, dass es nicht nötig ist, dich zu bedauern.

Dein Blick zu Salomon hätte ich gerne auch geschaut!

Herzlichst
Annelie

Zeit - man muss nicht alles durch eine glasklare Brille sehen ... der Kaktus wäre hätte sicher gewartet - sich kümmmern um ihn, nicht aufgeben, das war dem Nachbarn wohl zuviel