haben mir sehr gut gefallen, besonders auch die Geschichte der Nelke. Zwei gar nicht mal so unterschiedliche Geschichten, denn in beiden möchte man auf sich aufmerksam machen, etwas mehr Beachtung geschenkt bekommen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Nämlich die banalen Dinge des Lebens mehr zu beachten. Die erste Geschichte hat mich etwas erschüttert. Und gleichzeitig die Frage aufgeworfen, ob ich diese Sorte Frauen, es gibt davon wohl genug, bemitleiden soll. Während die "Nelke" aufrüttelt. Man geht an sovielem achtlos vorüber. Weil es bequemer ist nicht von seinem Weg abzuweichen. Nach dem Motto: So ist es und so soll es immer sein.
Zwei kleine Geschichten mit großer Wirkung.
LG Ute
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
dass lacrime diese Erzählungen wieder aus gegraben hat. Sonst wären sie mir entgangen. Erzählungen, wie ich sie liebe. Nicht das Ereignis im Vordergrund, sondern die Geschichte dahinter, so zu sagen der Kern des Ereignisses ist es, welche diese scheinbar so banalen Vorgänge lesenswert machen. Und den ich als Lesende knacken muss, um den ganzen Sinn hinter den Worten zu erfassen. Literarische Fingerübungen als Lehrstück für... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Beide Geschichten ohne Happy End..beide Traurig und nachdenklich stimmend. Zwei kleine Meisterwerke, die einem den Sand aus den Augen wischen
und hoffen lassen, dass man weder blind noch abhängig in die Zukunft geht...Lg Lacrime
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
hat es mir besonders angetan. Ich spreche immer mit meinen Blumen und entdecke jede neue Blüte. Aber Deine Geschichte macht mir bewusst, dass ich von den anderen zig Tausenden Blumen, die mir begegnen, nur sehr wenige anspreche. Jedoch immer die, die mir besonders ins Auge fallen. ;-) Das sind selten schöne, edle, das sind meistens "lebendige".
"Der gute Mann" ist ein Feigling. Wie kann er sie so leiden lassen? Sehr... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
„Der gute Mann“ wird durch das Nachdenken der Protagonistin und deren Versuch, ihr Gefühlschaos in den Griff zu bekommen, der gute Mann entlarvt. Oder anders ausgedrückt: die alltäglichen Floskeln, die uns umgeben, werden in dieser Geschichte auf den Kopf gestellt, so, dass der Leser selbst nachdenken darf… Danke für den Verweis auf diese Geschichte, die sich literarisch mit meiner verbindet…
Die in der Geschichte „Die Nelke“... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
einen Mann anzusprechen. Sie hoffte auf Beachtung aber der Mann war verärgert. Ich vermute er ärgerte sich über sich selber, weil er nicht imstande war, etwas Schönes zu entdecken. Seinen Ärger lässt er an der armen Blume aus. Man versteht sich nicht.
Hier sehe ich einen Zusammenhang zur ersten Geschichte. Eine Frau möchte von einem Mann bemerkt werden, möchte ihn berühren, ihm in die Augen sehen, wirft leider ein Glas um und... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Müllgruben tarnen sich mitunter als fette Almwiesen!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Wunderschön geschrieben!
Liebe Grüße von Jutta
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Wirklich wunderschön...so Menschlich ergreifend...stimmt wieviel mal läuft man Nicht-Sehend an den kleinen schönen Dingen des Lebens vorbei...;-)
Deine Urenkelin hat Recht...wie man jemanden/Etwas sieht...;-)
liebe grüße, Monika
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen